Manchmal hat es doch Vorteile, wenn man mit Künstlern unterwegs ist. Beispielsweise, wenn man als Gruppe Zugang zu Bereichen bekommt, die vielen anderen verschlossen bleiben. So hatten wir vor einiger Zeit das Glück, das Schloß Ludwigsburg mit seinem originalerhaltenen Theater von 1758 jenseits der üblichen Führungen gezeigt zu bekommen. Gestern führte uns der Kunsthistoriker des Kölner Doms, Herr Dr. Klaus Hardering, durch „sein“ Haus. Den spektakulärsten Blick nehme ich direkt mal vorweg, dann habe ich’s hinter mir:
Alle Panoramabilder des Berichts können wie immer größergeklickt werden; hier gibt es ausnahmsweise auch mal vertikale Panoramen. Ggf. müßt Ihr in Eurem Browser dann noch mal auf das Bild klicken, um die automatische Größenanpassung abzuschalten und die Photos in ihrer ganzen Größe sehen zu können. Alle Bilder sind mit der Ixus „mal eben aus der Hand geschossen“, also nicht so superhochwertig, wie es dieses Thema eigentlich verdient hätte. Aber ich glaube doch, daß sie ausreichend klar zeigen, was für ein toller Bau der Dom ist.
Da der Bericht voller Bilder ist und ich Lesern mit Modemzugang nicht bei jedem Zugriff auf die Seite ihren Rechner lahmlegen möchte, geht es erst nach dem Break richtig los. Aber ich verspreche Euch, es lohnt sich.