Das Orpheum in Graz

Das Orpheum in Graz von außen

Daß es auch anders als in Linz geht erlebten wir dann einen Tag später; das Orpheum in Graz war, wie schon im Frühjahr, eine echte Wohltat. Alles benötigte Material ist einfach da, die Techniker erinnern sich an Details und machen’s einfach schön. Es gibt keine Reibungsverluste. Vielleicht auch, weil Dennis hier auch schon mit anderen Künstlern war und schon fast die Kanalnummern des Lampen auswendig weiß :-)

Das Orpheum in Graz von innen - unbestuhlt

Im Gegensatz zu unserem ersten Annett – Konzert hier werden wir heute unbestuhlt spielen. Zum einen gehen so mehr Leute rein und zum anderen liebt Annett als Kontrast zu den normalen bestuhlten Shows in Konzertsälen einfach auch mal einen richtigen Clubgig. Kann ich verstehen. Die Leute sind einfach aufnahme- und partybereiter, wenn sie nicht erst mal im Sessel liegen. Und der Kontakt ist auch besser, wenn das Publikum direkt an der Bühne steht.

vor dem Konzert von Annett Louisan im Orpheum in Graz

Ich glaube, es hat bisher kein Konzert gegeben, bei dem das Publikum so viel gesungen hat, wie hier. Wirklich tolle Stimmung und zur Belohnung gibt es zwei Zugaben extra, die die ganze Tour noch nicht gespielt wurden. Die zweite auch nach Einschalten des Saallichts; das Publikum ließ sich davon einfach nicht abschrecken, tobte weiter, so daß Annett & die Band noch mal rausmußten und das Saallicht wieder ausgeschaltet wurde. Toll.

Ansonsten nichts Berichtenswertes; nach dem Break noch vier Konzertphotos.

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Where the streets have no name

Als U2 diesen Song geschrieben haben, müssen sie in Linz gewesen sein. Denn hier ist es einfach normal, daß man an Straßenkreuzungen steht und nicht mal ansatzweise Ahnung hat, wie die Straßen denn jetzt heißen. Das kann man ohne Navi eins, zwei Kreuzungen „mitplotten“, aber dann wären ein paar Hinweise hilfreich, damit man sich auf seiner Karte orientieren kann. Gibt’s aber nicht. Also wird nach althergebrachter Methode navigiert: das Konzerthaus liegt direkt an der Donau, also entscheiden wir uns immer für die Straße, die bergab führt. Irgendwann kommt man dann schon am Fluß an. Und da muß man einfach mal hin und her fahren und sieht die Halle auch. Geht doch. Trotzdem, liebe Linzer Stadtväter, wären ein paar Straßenschilder schon hilfreich. Es gibt beispielsweise auch Hotels, und die liegen nicht unbedingt immer an der Donau. Nur so mal als Tip.

Bei unserer Ankunft im Brucknerhaus dann die nächste Überraschung: mit dem technischen Leiter des örtlichen Veranstalters war, nachdem er sich überhaupt erst mal sehr kurzfristig um alles gekümmert hatte, vereinbart gewesen, daß als Frontlicht das eingebaute Licht vom Haus genutzt wird, Rück- und Bodenlicht jedoch zugemietet wird. Davon war nichts zu sehen. Toll. Aber wenigstens der Ton war so, wie im Vorfeld abgesprochen.

Ganz ehrlich: so eine Show hieße nicht Show, wenn sie nicht auch auf Licht angewiesen wäre (dann wär’s ein klassisches Konzert). Licht macht einfach Stimmung. Und so wurde dann nach kurzer knackiger Diskussion noch Material nachgeordert. Nicht alles, was wir ursprünglich haben wollten, dazu wäre die Zeit jetzt einfach viel zu knapp, aber doch mal die ganz grundlegenden Dinge. Darüber hinaus war das Lichtpult seiner Aufgabe nur schwer gewachsen. Dennis hatte zusammen mit dem vom Haus zur Verfügung gestellten Operator einen schweren Kampf, um die Show so hinzubekommen, daß man sie auch anbieten kann (jajaja, natürlich ist unser Anspruch hoch; vielleicht sogar höher, als das Zuschauer, die die Show das erste Mal sehen, bemerken. Aber das hat ja auch was mit Berufsehre zu tun, oder ?). Letztlich ist ihm das gelungen. Danke, Dennis, Du bist mein Held !

Wenn ich jetzt mal in meinem Blog nachblättere, dann fällt mir auf, daß im Frühjahr in Linz mit dem gleichen Veranstalter auch schon nicht alles rund gelaufen ist, auch wenn das Venue ein anderes war. Das sollte ich mal im Auge behalten.

Das Konzert dann ganz gut, der Abbau zügig, der Hotelbarabend lustig. Wenigstens das.

Annett in Wien

Wie schon im Frühjahr, so startete auch dieses Mal unsere Österreichtour in der Wiener Halle F. Lu, der örtliche technische Leiter, hatte alles perfekt vorbereitet und auch die Stadthallentechnik hat sich weiterentwickelt: die noch vor einem halben Jahr eingesetzten Dreierdosen sind alle verschwunden und haben professionellen Lösungen Platz gemacht. Und auch im Ton hat sich was getan; sehr zur Freude Peters gibt es extra für uns nun auch cardioid (nierenförmig) abstrahlende Bässe, die das Rückkopplungsrisiko beim Kontrabaß erheblich verringern. Natürlich haben wir die Gelegenheit genutzt, auch mal über die Max Raabe – Termine in zwei Wochen zu sprechen; der Einbau der Revue ist hier nicht ganz einfach, die Bühne eigentlich deutlich nicht hoch genug, die Beleuchtungsmöglichkeiten nicht immer im idealen Winkel und wir werden wegen mangelnder Tiefe die Projektion wie in Hannover mittels Spiegel realisieren müssen. Aber zusammen mit Lu werden wir all diese Probleme schon meistern und trotzdem was Schönes hinbauen.

Annett Louisan in Wien

Nach schnellem Aufbau und gut laufendem Soundcheck dann eine hervorragende Show. Eigentlich ist die Halle F bestuhlt. Wie Ihr sehen könnt, muß das aber kein Grund sein, die Stühle auch zu nutzen ;-)

Annett Louisan in Wien

Außerdem ist mir aufgefallen, daß es hier im Blog noch nie ein Photo unseres Sternenhimmels gab, der immer bei „Das Spiel“ für Ooohhs sorgt. Das will ich hiermit nachgeholt haben.

Annett Louisan in Wien

Christoph Buhse beim Konzert von Annett Louisan in Wien

Außerdem mal ein Bild von Christoph Buhse, unserem Schlagzeuger. Meistens sind seine Photos verwackelt — Schlagzeuger bewegen sich halt schnell. Dies hier ist halbwegs gelungen und darum wollte ich es Euch nicht vorenthalten.

Unsere Ladeliste

Die Auslandstermine spielen wir nicht mit eigener mitgenommener, sondern im Wesentlichen mit örtlicher Technik. Aber einen 3,5 Tonnen – Transporter voll mit Backline (Instrumente und deren Verstärker) und Specials (der Sternenhimmel, die Mikrophonie und der komplette Ton – Frontplatz) haben wir schon mit dabei. Damit das abendliche Beladen immer schnell geht — die Hotelbars warten — habe ich eine bebilderte Ladeliste erstellt, bei der man genau sehen kann, welche Kiste wohin muß, damit es auch jeden Abend paßt.

Auf nach Wien

Morgens um 07:30 bei Sound Linear in Paderborn

Meine Nacht im Stadthaus war leider nur recht kurz, denn nachdem ich den (ungewaschenen und mit gerissener Frontscheibe sonderausgestatteten) Transporter für die Auslandstermine bei Europcar abgeholt hatte, bin ich zu Sound Linear, unserem Tontechnikausstatter bei Annett, weil dort die Nämlichkeitssicherung des Zolls zum Carnet für unsere Schweizer Konzerte sein sollte. Weitere Infos zu Carnets und allem was dazugehört hatte ich hier mal geschrieben. Im Gegensatz zur Beschau vor einem halben Jahr kam dieses mal ein jüngerer Kollege des Paderborner Zolls, der das Prozedere in knackiger Zeit (und so, wie ich es normalerweise gewohnt bin) über die Bühne brachte. Hervorragend. Danach Männer – Tetris, damit auch alle Kisten ins Auto passen und Abfahrt.

Guido Sehrbrock, einer der beiden Inhaber Sound Linears, ist bei Annett auch Monitormann und während der Auslandstour mein Beifahrer. Ich hatte mir noch überlegt, extra für die Tour mal endlich ein Navi zu kaufen, aber Guido meinte nur: „Wozu denn, Du hast ja mich.“ und so bin ich ihm jetzt auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. ;-)

Die Fahrt ohne Zwischenfälle und recht zügig, mit nur einer Pause bei Regensburg. In Wien angekommen war ich aber doch froh, endlich wieder aus dem Auto aussteigen zu können. Bin einfach zu viele zu lange Strecken gefahren in den letzten Tagen.

Hotel Stadthaus, Paderborn

Mein Zimmer im Hotel Stadthaus in Paderborn

Nachts um 01:00 Uhr dann noch im Paderborner Stadthaus eingecheckt. Ein wirklich schönes Hotel mitten in der Stadt mit einem äußerst freundlichen Nachtportier. Ohne dem Hotelblogger zu nahe treten zu wollen (der ist bestimmt auch sehr nett), aber gerade in kleineren Häusern sind Nachtportiers oft sehr … speziell. Dieser kam mir schon entgegen, als ich am Hotel parkte, wußte meinen Namen (ich war halt der letzte fehlende Gast), war gutgelaunt. Toll.

Das Zimmer sehr gemütlich, mit einer frischen (!) Blume auf dem Schreibtisch, großzügigem Flur und einem riesigen Bad. Das Hotel bietet ansonsten alles, was man so braucht (incl. Sauna, die ich aber natürlich nicht ausprobieren konnte) und hat außerdem ein gut ausgestattetes Frühstücksbuffett. Insgesamt hat es seine vier Sterne wohl verdient und allen Paderbornreisenden sei das Haus empfohlen.

Wer rastet, der rostet

Unter dieses Motto könnte man den Montag stellen — obwohl ich ehrlicherweise auch nichts dagegen hätte, wenigstens mal ein wenig Flugrost anzusetzen; den kann man ja leicht wieder abwischen. Morgens kurz am Schreibtisch gekämpft, dann bei der Handelskammer das Carnet abgeholt und mich auf den Weg nach Paderborn gemacht, wo Dienstagmorgen der Zoll zur Abfertigung wartete. Da Bremen grob in der Richtung liegt, habe ich dorthin einen Abstecher gemacht, um mir die Show von Ina Müller im Pier 2 anzusehen.

Auch wenn ich Ina selbst nicht kenne, so ist mir doch die Produktion sehr vertraut. Hardy Kayser, Inas Gitarrist, ist auch MD bei Annett, Sascha war die letzten beiden Touren bei uns Ton-SysOp, Helge Zumdieck hilft bei Annett am Schlagzeug aus, wenn Christoph Buhse nicht kann, Melanie Schlitter drückt auch bei Max das Licht (bei Ina ist sie Lichtdesignerin) und Jens Kröger vertritt mich sowohl bei Annett als auch bei Max, wenn ich mal anderweitig beschäftigt bin. Ihr seht, viele nette Leute, die es zu besuchen lohnt. Außerdem hatte ich schon Vieles über die Show gehört und wollte mir mal ein eigenes Bild machen.

Ina Müller im Pier 2

Sehr witzig ist die Mischung des Publikums. Ina Müller war lange mit einem plattdeutschen Programm unterwegs, war Teil der Comedytruppe Queen Bee, arbeitet als Moderatorin für den NDR und seit neustem hat sie halt ihre eigene hochdeutsche CD „weilblich, 40, ledig“ auf dem Markt, die sich auch sehr gut verkauft. Aus jedem Bereich waren Fans da (plattdeutsch sprechende Landfrauen, junge Schnösel, ergraute Mittvierziger), so daß das Pier 2 nicht nur restlos ausverkauft war, sondern auch ganz unterschiedliche Erwartungen im Raum schwebten — die Ina locker alle erfüllte.

Ina Müller im Pier 2; Photo von Melanie Schlitter

Natürlich lag der Schwerpunkt auf ihrem aktuellen Songprogramm, das mir live ehrlicherweise viel besser gefällt, als auf CD. Wer Ina aber mal erlebt hat weiß, daß sie unheimlich gerne moderiert. Und so war gut ein Viertel des Programms Moderation, immer sehr witzig, immer leicht zynisch, einfach gut gemachte StandUp – Comedy. Drei plattdeutsche Songs gab’s ebenfalls zu hören, so daß am Ende des Abends alle sehr zufrieden nach Hause gingen. Auch mir hat’s gefallen, ich kann die Show empfehlen; leider ging’s für mich nicht nach Hause, sondern weiter nach Paderborn.

zwei schöne Photos

Unclear Lines

Bevor ich mich jetzt gleich mit ein paar Umwegen auf den Weg nach Wien mache, wo wir die Auslandstour von Annett beginnen, möchte ich Euch noch schnell zwei schöne Photos zeigen, die ich in der wundervollen Welt der Photoblogs gefunden habe. Das erste Bild ist ein wunderschönes Spiel mit Licht und von der Seite IstoicaEveryday. Hier kann man hervorragend sehen, warum die Lichtleute auch auf Bühnen immer sehr gerne Nebel, oder aber zumindest einen leichten Haze (Dunst) einsetzen: das Lichtspiel wird dadurch erst richtig sichtbar.

QSP

Das zweite Photo ist mal wieder von Fredrik und zeigt eine wie ich finde sehr coole Situation bei einer Session der Band QSP. Long live Rock ’n‘ Roll.

zwei weitere Tage bei Würth Solar

Der zweite Würth – Tag, Samstag, lief sehr entspannt und ohne berichtenswerte Vorkommnisse. Mittags um 16:00 war Dienstbeginn, 19:00 Einlaß für die Mitarbeiter und im Abendverlauf gab es verschiedene Ehrungen für 10- bis 35jährige Mitarbeit, besonderen Einsatz und außerdem wurden Lehrlinge, die im Sommer ihre Ausbildung abgeschloissen hatten gefeiert. Für Außenstehende sind solche Veranstaltungen nicht besonders spannend, für Firmenmitarbeiter, die ja eine ganz andere emotionale Bindung dazu haben, sieht das schon ganz anders aus und so wurde hier bis 01:30 gefeiert.

Der Abbau bei Würth Solar

Am heutigen Sonntag dann Abbau, es geht schön fix. Außerdem haben wir von der Zeitumstellung profitiert, denn so konnten wir ’ne Stunde länger schlafen. Um 14:00 waren die Trucktüren bereits zu und ich machte mich auf den Weg nach Hause.

Bei längeren Autofahrten höre ich zur Zeit immer HörspielCDs; gestern unter anderem „Ein Zeichen der Liebe“ von Frank Schätzing, gelesen von Jan Josef Liefers. Hier trifft eine witzige Geschichte auf einen wirklich genialen Leser, die CD sei also auf’s Wärmste empfohlen.

Später dann die obligatorische Waschmaschine angeschmissen und ansonsten einen sehr gemütlichen Abend voller Nichtstun genossen.

Inbetriebnahme Würth Solar

Das zur Festfläche umgebaute Auslieferungslager bei Würth Solar

Heute war der große Tag: nach nur zwölf Monaten Planungs- und Bauzeit ging die Produktionsstraße der Würth CIS – Solarmodule durch den berühmten Knopfdruck in Betrieb. Oben seht Ihr das Auslieferungslager, das für den heutigen Tag zum Festsaal umfunktioniert wurde. Die Fertigung siliziumfreier Solarzellen in Großproduktion ist eine echte Weltneuheit und darum war man hier auch besonders stolz.

Ministerpräsident Günter Oettinger bei Würth Solar

Neben örtlichen Politikern, dem Architekten, Wissenschaftlern und anderem hochrangigen Publikum war auch Baden Würtembergs Ministerpräsident Oettinger angereist, der eine launige Rede zum Besten gab und stolz darauf war, seinem wirtschaftlich stärksten Widersacher, den Bayern, wieder mal ein Schnippchen geschlagen zu haben.

Tanzperformance

Zur Visualisierung der vier Elemente gab es zwischen den Reden eigens für diese Veranstaltung choreographierte Tanzeinlagen. Im Vorfeld war ich echt skeptisch, wurde aber positiv überrascht, die Nummern waren richtig gut.

Herr Prof. Dr, Reinhold Würth bei der Inbetriebnahme des CIS - Werks

Zu guter Letzt gab’s dann auch noch einen Vortrag vom Chef. Wie immer mit spritziger Ironie gewürzt und hemdsärmelig. So erzählte er beispielsweise, daß es ihn gestern noch gepackt habe und er ’ne Vertretertour als Verkäufer gefahren sei. Als 71jähriger Konzernchef. Das würde er jeden Monat mindestens einen Tag machen und an diesem Tag würde er mehr lernen, als in einer Woche voll mit Meetings. Mit dieser Philosophie hat er es seit seinem 15. Lebensjahr von einer Hand voll Schrauben immerhin zur fünfreichsten Einzelperson Deutschlands geschafft. Kann also nicht so falsch sein.

Der berühmte Knopfdruck bei Würth Solar

Nach dem ganzen Gerede und den getanzten vier Elementen dann der Start der Serienproduktion; der Knopfdruck von Ministerpräsident Oettinger, Professor Würth und Werksleiter Karl-Heinz Groß wurde aus dem Reinraum direkt in den Saal übertragen. Das Photo ist von Werksphotograph Andi Schmid.

Bei einer solchen Veranstaltung gibt es meistens kaum wirkliche technische Probleme. Die Herausforderung liegt woanders. So eine Lagerhalle ist nicht als Veranstaltungsfläche geplant. Wir wollten unsere Technik aber riggen (an der Decke aufhängen), weil es einfach besser aussieht. Die Frage ist also: kann die Decke das ? Gibt es ausreichend Fluchtwege auch für die ganzen Besucher, genug Toiletten, genug Strom; wie erfolgt die gastronomische Versorgung ? Hat man die laienhaft formulierten Wünsche des Kunden auch richtig verstanden und kann man sie innerhalb des Budgets (immerhin sind das hier Schwaben) umsetzen ? Und so gab es während des Aufbaus gestern einige Herausforderungen und auch heute einige spontane Änderungen. Oft sehen ja auch Dinge in der Realität ganz anders aus, als sich der Kunde das theoretisch vorgestellt hat.

Nachmittags dann etwas entspannen und leichte Umbauten für die Abendveranstaltung.

Die Band der Housewarmingparty bei Würth Solar

Wenn man in eine neue Wohnung zieht, dann gibt’s ’ne Housewarmingparty und so auch hier. Alle Mitarbeiter und deren Partner wurden eingeladen zu feiern — was auch ausgiebig getan wurde. Später auch mit Tanz und allem was so dazugehört…

Zum Schluß noch ein Link zu einem ganz gut geschriebenen Zeitungsartikel.