Monkey 9

Abends bin ich noch in die Bar Centrale, um mir ein Konzert der Kapelle Monkey 9 anzusehen. Natürlich hängt wie immer alles klüngelmäßig zusammen. Der Bruder der Maskenbildnerin, die bei der DVD – Aufzeichnung Annett geschminkt hatte, ist Mitglied der Band Monkey 9 und Gaby, also die Maskenbildnerin, hatte mich eingeladen.

Monkey 9

Die Band, die recht neu mit zusätzlicher Sängerin und Tastateur auftrat, hatte sichtlich Spielfreude und haben mit einer kurzen Pause gut zwei Stunden gespielt. Klar, daß bei ’nem Kneipengig der Sound nicht Welt war, wie soll das auch funktionieren. Trotzdem, oder gerade deshalb hat mir das Konzert aber sehr gut gefallen. Wer Gelegenheit hat, sich die Kombo mal anzuschauen, sollte das schnell tun, bevor sie in Arenen spielen und teuer sind ;-) Für alle Interessierten gibt es hier einen kleinen Teaser mit zwei Stücken (Danke an Lutz Haedicke & Ronald Schütze für die Genehmigung), weitere Songs findet Ihr auf der Homepage der Band.

Lotta in love

Am Montag ist ja Serienstart von Lotta in Love auf Pro7. Ich hatte wie berichtet schon das fragwürdige Vergnügen, die erste Folge sehen zu dürfen. Liebe Kollegen: der Ring ist frei ! Bitte schaut Euch doch auch mal die Sendung an und berichtet, wie Ihr’s so findet, ob wir’s demnächst auch alle so machen sollen. Ich bin gespannt.

3 doors down

Sorry, daß ich ein wenig schweigsam war; war nicht so richtig in Schreiblaune. Jetzt aber.

Von München dann wieder zurück in die Heimat gebrettert. Gerd ist echt ein guter Beifahrer, haben uns über viele Dinge wirklich gut unterhalten. Unter anderem darüber, daß es energiepolitisch natürlich eigentlich Wahnsinn ist, für einen Promogig mal eben 1.800 Kilometer an zwei Tagen abzureißen. Abends dann noch zum 3 doors down – Konzert nach Bremen ins Pier 2.

Es gab zwei Supportacts. Einmal gewissermaßen als Einlaßmusik ein einzelner, Wurlitzer oder Gitarre spielender, stark an David Gray erinnernder Sänger, dessen Namen ich leider nicht weiß. Eigentlich blöd, denn als Support will man ja seinen Bekanntheitsgrad erhöhen. Ich fand ihn ganz gut, aber seinen Namen hat er jedenfalls in dem Zeitraum, in dem ich dort war nicht verraten. Um kurz nach 20:00 Uhr dann die Berliner Kapelle Kain. Da war ich dann schon ein wenig schlecht gelaunt, denn meine Tochter hatte vom miesen Sound bei ihrem letzten 3DD – Konzert erzählt und das was ich da hörte, klang schon extrem beschissen. Und das doppelt. Die Musik ist sicher Geschmackssache, aber die Texte waren schon richtig, richtig schlecht. Mieser deutscher Rock. Dazu dann ein Mischer, der das ausgewogene Mixing erst noch lernen muß. Eine Mörderkick, aber dann keine Snare; eine Gitarre laut, die zweite nicht zu hören; einen Basser, den man sehen, aber nicht hören kann; und das Ganze mit Mulmpf. Hm. Vorbandkonzerte enden zum Glück in ertragbarer Zeit.

3 doors down in Bremen

Das Konzert von 3 doors down fand ich dann sehr gut. Plötzlich brillianter, differenzierter Sound, eine geil spielende Band. Allein der Sänger hatte vor Showbeginn (und vor den Zugaben) vielleicht doch ein wenig zu sehr auf highmachende Substanzen gebaut, sang schon völlig korrekt, aber schwebte optisch dann doch etwas über der Bühne. Erstaunlich fand ich die Publikumsreaktionen. Ich hatte mit Stagediving gerechnet: nichts. Es wurde zwar mitgesungen und die Hände gestreckt, aber zwischen den Songs war es ziemlich ruhig. Nach dem Hauptset wurde zwar ein wenig geklatscht und „Zugabe“ gerufen, aber auf einem Level, der ruhiger als bei Annett – Konzerten war. Hups. Kein Wunder, daß nach zwei Zugaben auch Schluß war. Ich frage mich, was das Gros der Zuschauer denn erwartet hatte. Ich fand’s jedenfalls klasse.

3 doors down in Bremen

Für die Technikabteilung meiner Leser: es hingen zwei EAW – Bananen, das Tonpult war ein PM5D, das Monitorpult war nicht zu erkennen. Im Licht gab es 10 MAC2000, 13 6er Bars und 5 Strobes, gesteuert von ’ner Hog II mit Extension. Also ganz harmlos.

Nach dem Konzert dann nach Hause und heia; hatte ich mir verdient.

3 Doors Down

Ich habe für Donnerstag Abend zwei Karten für das 3 Doors Down – Konzert in Bremen und es ist wie verhext, in meinem Bekanntenkreis hat keiner Zeit, mit mir dahin zu gehen. Da ich in den Statistiken ja sehe, daß es viele Leser aus Hamburg und Umgebung gibt: hat jemand Zeit & Lust sich mit mir das Konzert anzusehen ? Natürlich am liebsten ’n schickes Mädel, aber „notfalls“ würde ich auch ’n Kerl mitnehmen ;-) Bei Interesse meldet Euch doch per eMail (siehe Impressum).

Miniaturwunderland

Hier in Hamburg gibt es ja das Miniaturwunderland, eine gigantische Modelleisenbahn, genau genommen: die größte Modelleisenbahn der Welt. Jeder, der nach Hamburg kommt (auch solche, die Eisenbahnen normalerweise echt doof finden) sollte sich diese Anlage einmal anschauen, denn sie übersteigt alles, was man sich unter dem Begriff „Modelleisenbahn“ vorstellt. Auf 900m² reiner Modellfläche fahren zur Zeit rund 700 Züge mit 10.400 Waggons. Allein 150.000 Figuren sind liebevoll aufgebaut. Einige davon bieten sich ein heißes Radrennen, wie Ihr hier sehen könnt:

Bild aus dem Miniaturwunderland

Die Betreiber der Anlage sind übrigens zwei sehr nette Typen; ich hatte zwei Mal mit ihnen zu tun, weil ich auf dem großen, vor ihrem Museum (nennt man sowas eigentlich wirklich Museum ?) liegenden Parkplatz OpenAir – Konzerte hatte: Nabucco und Evita.

Das Photo habe ich bei Sam in seinem Photoblog gefunden.

Liza Minnelli

Heute Abend war ich also, wie ja schon angekündigt, beim Konzert von Liza Minnelli in der Hamburger Musikhalle (oder Laeiszhalle, wie sie jetzt wieder heißt). Ich finde, so Shows von alten Größen ja ein Muß. Sie haben ihr Handwerk drauf und es macht Spaß, ihnen dabei zuzusehen. Allerdings müssen sich solche Künstler nicht nur mit ihrem eigenen Ruf messen, sondern auch mit dem Ticketpreis. Eine (!) Karte hätte 173,20€ gekostet (nein, ich habe mich nicht vertippt), hätte ich sie denn zahlen müssen. Da kann man schon allerhand erwarten. Zum Beispiel guten Sound. Leider gab’s den nur bedingt. Trotz dVDosc – Bananen und DiGiCo – Mischpult klang Lizas Stimme streckenweise schon ziemlich gemein. Das hätte man sicher besser filtern können. Ja, ich weiß, Ihre Stimme hat da so eine gewisse Frequenz, aber die muß man ja nicht auch noch featuren. Auch wäre der intelligente Einsatz eines Kompressors hilfreich gewesen. So war die Stimme teilweise böse laut und manchmal verschwand sie hinter der generell für amerikanische Verhältnisse leise gemischten Band. Schade.

Liza Minnelli 1

Das Licht (MACs von ’nem fliegenden Schwein II mit Extension gesteuert) war einfach, aber geschmackvoll. Allein die Spotfahrer hätten noch etwas ruhiger arbeiten können. Zur tollen Atmospäre trägt aber natürlich schon die Musikhalle an sich bei. Da muß man ja gar nicht viel machen.

Liza Minnelli 2

Die Show selbst fand ich schon mitreißend — und das durchschnittlich 60 jährige Publikum sah das wohl auch so. Erstaunlich, daß zum Ende hin sich die begeisterten Schreie durchaus mit Tokio Hotel – Fans hätten messen können. Da sagt mal noch einer, die alten Säcke könnten nicht feiern. Witzig übrigens, daß Liza nicht so richtig textsicher zu sein scheint. Auf der Bühnenvorderkante lagen drei Prompter. Was mich an ein sehr geniales Frank Sinatra – Konzert vor 17 Jahren erinnert. Frankie hatte auch Prompter; fette Teile, nicht so moderne LCD – Dinger, die es heute gibt. Und da lief dann NEW YORK – NEW YORK. Ungelogen.

Liza Minnelli 3

Zurück zum Konzert. Mir hat’s gefallen, Liza hat schöne Songs gesungen, toll interpretiert, mit witzigen Moderationen — eben gutes, altes amerikanisches Showbiz. Dazu gab’s eine unauffällig toll spielende Band, die genau auf’m Punkt war. Sehr gut. Außerdem hab‘ ich mich gefreut, dieses Konzert mit einer ganz bestimmten Person zu sehen; war schön, mit ihr mal wieder ein wenig Zeit zu verbringen. Und ich kann meinen Enkeln später mal erzählen, daß ich auch Liza Minnelli live gesehen hab‘. Damals, als ich noch jung war und ohne Rollator selbst gehen konnte :-)

Liza Minnelli 4

Ob Ihr hingeht oder nicht, sollte neben Eurem Musikgeschmack vielleicht auch Euer Kontostand entscheiden. Vielleicht als Tip: die Show war nicht restlos ausverkauft. Leute mit billigeren Karten konnten sich durchaus noch besser setzen.

Abschlußveranstaltung der olympischen Spiele in Turin

Habe heute Abend mein sehr unproduktives Wochenende mit Bier & Chips vor dem Fernseher ausklingen lassen. So Gigantoveranstaltungen sind ja nicht so mein Ding, auch wenn es zwischendurch wirklich schöne Ideen gab. Allerdings ist mir bei dieser Show klar geworden, warum die FIFA die Eröffnungsgala in Berlin hat platzen lassen: so eine Pyro wie gesehen, mit all den Flames im Stadion, würde man in Deutschland im Leben nicht genehmigt bekommen. Und erst recht nicht in Berlin oder München. Zu viele beamtete Bedenkenträger in der Bauaufsicht und bei der Feuerwehr. Da war der Rasen bestimmt nur Vorwand (sowieso). In diesem Sinne noch ’n schönen Abend.

Deutschland sucht den Superstar

Heute Abend habe ich das erste Mal seit dem Herbst (da war’s ’ne Vorrunde, ich glaube in Bremen) DSDS auf RTL gesehen und fand’s fett. Na ja, nicht unbedingt die Teilnehmer, wobei ich Nevio schon ok. fand. Aber die Sendung drumherum. Daß RLT da ’ne komplette Liveband hinstellt, mit Backingvocals, Streichern, Gebläse und allem Pfurz und Feuerstein, Respekt. Das war früher anders. Ist Mike Herting da immer noch MD ? Seine Halbplaybacks fand ich in früheren Folgen schon sehr autentisch. Aber daß in dieser Staffel die Arrangements der Songs wohl nicht 1:1 übernommen sind, sondern teilweise recht frei interpretiert wurden, fand ich klasse. Allein: für eine Themenshow mit dem Motto „Soul“ gab’s ganz schön wenig Soulnummern. Ich hab‘ eigentlich nur eine gehört.

Auch beeindruckt hat mich der Setbau. Keine Ahnung, wer die Videoinstallation gemacht hat, aber auch hier wurde eher geklotzt als gekleckert. Ich bin sicher, daß die auftretenden ….. nennen wir sie ruhig mal ….. Künstler in den nächsten 10 Jahren in eigenen Shows nicht mehr in solchen Sets spielen werden. Alles in allem schon Samstagabendunterhaltung. Zumal die Alternativen ja auch eher mau waren.

Die Sänger… fand ich insgesamt weniger schlimm, als nach den Lektüren anderer Blogs befürchtet; den als Favoriten gehandelten Mike Léon allerdings extrem enttäuschend. Was man diesen Leuten aber zugute halten muß, ist echter Mut. Nach recht kurzer Zeit solche Shows nervlich durchzustehen gelingt sicher nicht vielen. Klar, die Meßlatte „Superstar“ hängt hoch und den Sieger der ersten Staffel, Alexander Klaws, kennt heute keine Sau mehr. Auch wenn er ausgerechnet heute als „feste Größe der deutschen Popmusik“ in der Sendung seine aktuelle Single vorstellen durfte/mußte (grausam, grausamer als die aktuellen Kandidaten). Für mich sind „Superstars“ ja Leute, die seit Generationen im Geschäft sind und sich dort behaupten können. Daß Medien aus dem kleinsten Sternchen einen Superstar machen müssen, erleben wir ja schon seit einiger Zeit. Die Kiddies machen auch fleißig mit, wenn man dem Gekreische im Studio glauben darf.

Ja…. und dann die Entscheidung. Die verstehe ich nicht ! Gesanglich war, wie oben schon beschrieben, Mike Léon sicher der Schwächste; aber er hat ’ne sexy Ausstrahlung und die ganzen Teenies haben wahrscheinlich feuchte Träume wegen ihm. Der Farbloseste war meiner Meinung nach Tobias, auch wenn seine Darbietungen gesanglich in Ordnung gingen. Aber völlig egal, wie weit er noch kommen wird, eine Vermarktung wird sicher schwierig. Daß Nevio rausgewählt wurde finde ich schade. Er wäre mein Favorit des heutigen Abends gewesen. Sieht gut aus, kann sich bewegen, singt passabel, läßt sich vermarkten. Aber wer schaut schon in Teenieherzen.

Nachtrag: Mike Herting ist nicht mehr MD, sondern Lillo Scrimali. Whow. Vom Fanta4 – Keyboarder zum DSDS – MD. Auch wenn das sicher nicht alle so seh’n, aber das ist zumindest mal kein Abstieg. Die Arrangements waren einfach überzeugend. Auch sonst scheint sich hinter den Kulissen einiges getan zu haben. Rolf Meter, den ich bei gemeinsamer Arbeit sehr schätzen gelernt habe, ist nicht mehr Regisseur, sondern Volker Weicker. Die Veränderungen vor den Kulissen sind ja offensichtlich: neue Moderatonen (mindestens genau so peinlich wie die alten), eine verkleinerte, neue Jury, in der allerdings uns Dieter nicht fehlen durfte. Mal seh’n, vielleicht gebe ich mir noch mal das Finale.

Konzerttips

Gerade sehe ich, daß der alte Recke des Rock ’n‘ Roll Jerry Lee Lewis im März wieder mal auf Tour ist. Ich kann leider nicht hin, weil ich zu diesem Zeitpunkt mit Annett unterwegs bin, aber jeder, der die Chance hat, ihn zu sehen, sollte das tun. Außerdem im April unterwegs: Maceo „blow that horn“ Parker. Auch hier gilt: ölt Eure Hüften und geht hin. Good old funky stuff. Überhaupt muß ich mir beim Anblick der kommenden Monate mal überlegen, ob ich nicht mal ’ne neue Rubrik aufmache: Konzerttips. Jamie Cullum spielt im Stadtpark (warum ist dieses Konzert nicht schon lange ausverkauft ?!?!!), Bill Evans kommt im Mai.

In der Abteilung Lokalpatriotismus möchte ich außerdem noch Anna Depenbusch empfehlen. Die Frau singt göttlich und sieht genau so aus. Das Tolle: weil sie so schöne Musik macht, könnt Ihr auch mit Freundin hingeh’n, die wird schon verstehen, warum Ihr die nächsten zwei Wochen nur noch von Anna sprecht :-)

Daß ich mir zu allen Konzerten (außer, ja, ärgerlich, Jerry Lee) lange Karten gesichert habe und berichten werde, ist klar, oder ?

Auto Auto

Heute Abend habe ich einen kleinen Ausflug gemacht, um mir im Flensburger Teutschen…..äh….. Deutschen Haus die Show „Auto Auto !“ anzusehen. Hauptdarsteller dieser Show ist ein auf den ersten Blick hervorragend aussehender, frisch polierter Opel Kadett E. Gewissermaßen der Steinway unter den Autos. Und natürlich die beiden Darsteller Christian von Richthofen und Kristian Bader.

Die Showbeteiligten

Die beiden Ch(K)ristians nutzen den Kadett als hervorragend klingendes Drumset und bieten im Laufe des Abends tolle Rhythmen, perfekten Gesang und knallharte Wortbeiträge. Die Vorstellung kann man daher gar nicht so richtig in ein Genre einordnen. Es ist Konzert, Comedy, Kleinkunst und …. nun ja …. brutale Gewalt.

Die Frontscheibe legt sich ... sanft ... über einen Protagonisten

Denn tatsächlich muß das Auto im Laufe der Vorstellung ein wenig leiden. Natürlich alles für die Kunst. Bei den ersten noch zarten Aktionen geht auch tatsächlich ein leichtes Schaudern durch’s Publikum. Immerhin wird da Hand an ein echtes Auto gelegt. Im Laufe des Abend sinkt die Hemmschwelle allerdings relativ rasch.

Das Auto als Schlagwerk
Die Axt im Haus ersetzt den....

Romantisch wird es dann, wenn ein per Axt aus dem Dach herausgelöster Blechspan zur Spiel-mir-das-Lied-vom Tod singenden Säge wird.

Spiel mir das Lied vom Tod

Aus mir nicht ganz verständlichen Gründen distanzieren sich die Opel – Werke von dieser Show und wollen nichts damit zu tun haben. Dabei sind die Gefühle der Darsteller für dieses Auto völlig klar. Würden sie sonst „Love“ in die Karosse tätowieren ?

Let there be love

Na ja. Daß das Auto aus eigener Kraft danach den „Ring“ nicht mehr verlassen kann, ist natürlich tragisch. Aber auch hier geben sich die Darsteller besorgt. Freilich erst, nachdem sie einen gewaltigen Nagel in die Motorhaube getrieben haben, um das Zuggeschirr (Glasgummis) zu befestigen.

Wir schleppen heut' den Wagen ab

Im Link zur Show findet Ihr die Tourdaten. Wenn Ihr Gelegenheit habt, Euch so einen Abend zu gönnen, solltet Ihr es unbedingt tun; von mir gibt’s eine glatte 10. Für ganz Mutige nach dem „Weiterlesen“ – Link noch ein paar Detailbilder.

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