Ein Tag im Friedrichstadtpalast

Gestern setzten wir unsere Tour der Kastelruther Spatzen im Friedrichstadtpalast Berlin fort. Und weil es die größte Theaterbühne der Welt ist, lohnen sich auch mal zwei, drei Blicke mehr. Leider war gestern der Eiserne Vorhang zur Hinterbühne geschlossen, damit wir auf der dort zur Zeit stehenden verfahrbaren Eislaufbahn keinen Unfug treiben (als ob wir so etwas jemals machen würden…). Trotzdem ist alles noch groß genug. Wie immer bei Gastspielen in diesem Haus bespielten wir ausschließlich die Vorbühne, die aber mit 14m x 14 auch ausreichend groß ist. Weitere Bilder findet Ihr in einem älteren Artikel von mir.

Die Show dann von der ersten Minute an mit perfekter Stimmung und natürlich vor seit Wochen ausverkauftem Haus. Morgens wurden noch mal acht Plätze, die gesperrt gewesen waren, freigegeben; auch sie waren nach nur drei Minuten weg.

Dann ist es ja klar, daß es ein erfolgreicher Abend wird. Zum Schluß stand der ganze Saal und schunkelte mit. Ich finde es immer wieder beachtlich, wie viel Stimmung doch bei bestuhlten Konzerten aufkommen kann. Jedenfalls hatte ich den Eindruck, daß das Publikum wieder mal zufrieden nach Hause ging.

11 Gedanken zu „Ein Tag im Friedrichstadtpalast“

    1. In Heilbronn war ich zu Blogzeiten nie; weder mit den Kastelruthern, noch mit einer anderen Produktion. Und ich komme da auch in sichtbarer Zukunft nicht hin.

        1. Hm…. da hast Du Recht. Gibt es da einen Saal der Harmonie heißt ? Könnte sein, daß ich da doch mit Annett war, aber nicht drüber geblogt habe. Ich habe hier auch Hallenunterlagen in meinem System, aber die sind von 2005 und da blogte ich noch nicht.

        1. Diese Wand ist tatsächlich so bemalt, daß sie unbeleuchtet ziemlich schraddelig aussieht, aber so bald da Licht drauffällt ist es wirklich unglaublich. Da war ein echter Profi zugange.

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