Hotel Strauss, Würzburg

Das Jahr endet mit einer Reise zur Vorbesprechung der 25jährigen Jubiläumstour der Kastelruther Spatzen. Von Darmstadt, wo ich die Weihnachtstage verbrachte, reiste ich nach Würzburg, um morgens direkt dort zu sein. Die Nacht verbrachte ich im Hotel Strauss, einem Dreisternehaus mitten in der Innenstadt, in Fußentfernung zum Bahnhof.

Das Zimmer ist klein, der Schreibtisch hat nur die Steckdose für die Schreibtischlampe, dafür bietet das Fenster einen Ausblick in die gegenüberliegende Wohnung, in der eine öffentlichkeitsliebende Transe wohnt. Interessanterweise kostet das Bezahlen mittels Firmenkostenübernahme drei Euro Bearbeitungsgebühr extra. Im Hotel jetzt.

Insgesamt hinterläßt das Haus einen zwiespältigen Eindruck. Bei meiner Ankunft war der Lift defekt und am nächsten Morgen schien in Teilen des Hauses das Warmwasser nicht zu funktionieren. Darüber hinaus war der Dosenobstsalat beim reichhaltigen Frühstück leicht angegoren. Auf der anderen Seite ist das Personal äußerst zuvorkommend und an Lösungen bemüht. Vielleicht war einfach mal ein schlechter Tag.

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