Rückflug

Figur im Brunnen vor dem Hilton Malta

Ganz vergessen zu erwähnen hatte ich diese Figur, die im Brunnen vor dem Hilton auf Malta steht und die mir sehr gefällt. Darum möchte ich das hier noch mal eben nachholen, bevor es dann auf den Heimflug geht.

Valletta, Malta

Der Flug von Valletta nach Frankfurt (und von da aus dann nach Hamburg) mit Air Malta war nicht ganz reibungslos. 45 Minuten zu spät ging’s los, da waren wir aber schon zu Fuß über das Vorfeld vom Terminal zum Flieger gezogen; wahrscheinlich war gerade kein Bus frei. Interessant dann der Start (und auch später die Landung): mit Bodenkontakt zog die Maschine stark hin und her, so daß ich mich eher in der Wilden Maus, als in einem Flugzeug wähnte.

Blick über die Alpen

Nach einer Woche im Süden ist dann der Blick auf die Alpen schon besonders. Ich war erstaunt, wie viel Schnee tatsächlich noch liegt, nachdem dieses Jahr der Winter eigentlich doch ausgefallen war.

Blick auf Frankfurt; Bild größerklickbar

Und nach zweieinhalb Stunden waren wir dann auch in Frankfurt, wo ich tatsächlich noch meinen Anschlußflug erreichte. Ich hatte wegen des dann noch herrschenden Gegenwinds eigentlich nicht mehr damit gerechnet. Zuhause war ich dann auch recht schnell.

Abbau

Optimales Parken

Freitags dann der Abbau. Hier sieht man, wie beengt es im Ladebereich des Hiltons zugeht (wie übrigens bei allen großen Hotels; keine Ahnung, warum nicht mal jemand ein großes Tagungshotel mit ausreichendem Ladebereich plant). Und so hatte sich ein örtlicher Zulieferer raumsparend unter unserem Trailer eingeparkt — dabei allerdings den Königszapfen übersehen und sich den Aufbau verbogen. Immerhin waren wir dann um 16:00 Uhr fertig und ich konnte das machen, was ich all‘ die Tage vorher nicht geschafft hatte: in den Pool gehen.

Ein Tag in Valletta

Kreuzung in Valletta; Bild größerklickbar

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Donnerstag, am letzten Tag unserer Tagungsreihe, gab es ein Abschiedsessen in Valletta und weil ich zwischen Aufbauende und Veranstaltungsbeginn tatsächlich etwa anderthalb Stunde Zeit hatte, bin ich ein wenig durch die Stadt gelaufen. Der Eindruck ist durchaus zwiespältig. Schön ist die mediterrane Atmosphäre in den Straßen. Zugegeben, ich möchte da nicht autofahren (und die Reiseführer raten auch alle von nächtlichen Fahrten ab, weil die Kombination aus Linksverkehr, Fahrstil der Einheimischen, Zustand der Straßen und der Neigung, auch auf schlecht bis nicht beleuchteten Straßen ohne Licht zu fahren, einfach keinen Spaß macht). Aber tagsüber zum Durchlaufen ist das schon echt schön.

Fort St. Elmo, Valletta, Malta; Bild größerklickbar

Etwas irritierend ist die Tatsache, daß der Malteser an sich, seinen Müll jedweder Größe einfach in die nächste Ecke schmeißt. Davor sind dann auch nicht historische Gebäude, wie dieses 450 Jahre alte Fort St. Elmo gefeit. Das ist doch echt schade. Ich kann schon verstehen, daß bei einer derartigen Dichte historischer Bauwerke wie auf Malta einfach kein Geld für die optimale Pflege da ist. Aber sie als Müllkippe zu nutzen……

Blick auf Valletta; Bild größerklickbar

Für mich auch etwas  … langweilig … ist die Verwendung von Kalkstein seit etwa 5.000 Jahren. Jedes, wirklich jedes Gebäude auf Malta, egal ob steinzeitlich, oder von Griechen, Römern, Johannitern, Briten oder modernen Maltesern gebaut ist aus Kalkstein — oder aus Beton und dann so angemalt, als sei es aus Kalkstein. Im Gespräch mit einer Architektin, der ich davon berichtete, erfuhr ich, daß sie das beispielsweise total toll findet; eine Stadt aus einem Guß und keine sofort sichtbaren bösen Bausünden. Das ist natürlich auch eine Perspektive.

Nebenher: ich wies lange nicht mehr darauf hin, daß alle Panoramabilder in meinem Blog größerklickbar sind.

Weltkriegsmahnmal in Valletta, Malta

Malta liegt strategisch günstig und darum war es häufig Kriegen ausgesetzt; wobei der Johanniterorden (auch Malteserorden genannt), sich schon einige hundert Jahre halten konnte. Auch im zweiten Weltkrieg war diese Insel, die zum Vereinigten Königreich gehörte, hart umkämpft. Für die Verdienste der Bevölkerung verlieh König Georg VI. symbolisch der ganzen Insel das Georgskreuz. Den Gefallenen des zweiten Weltkriegs ist diese Glocke hier gewidmet, die täglich um 12:00 zum Gedenken läutet.

Blick auf Valletta; Bild größerklickbar

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Allen, die historisch ein wenig interessiert sind, ist Malta sicher ein Eldorado. Für den typischen Badeurlaub ist Malta eher nicht geeignet. Das liegt nicht nur an der sehr katholischen Gesetzgebung (98% der Malteser sind katholisch, oben-ohne oder gar Nacktbaden sind daher wie Scheidungen und Abtreibungen per Gesetz verboten), sondern an der kargen und sehr stark bevölkerten Insel.

La Valette Hall; Bild größerklickbar

Abends dann das Abschiedsessen in diesem Saal, der La Valette Hall. Es ist ein unterirdischer Krankensaal eines großen ehemaligen Lazaretts des Malteserordens, direkt neben St. Elmo. Es gab mehrere solcher Säle, ober- und unterirdisch. Bei der Größe kommt man ja schon ins Grübeln: wenn da einer eine Infektion hat, dann bekommen sie alle. Kein Wunder, daß bei älteren Menschen noch die Angst vorherrscht, daß man lieber nicht ins Krankenhaus will, weil man dort erst richtig krank würde.

Auf jeden Fall die einmalige Gelegenheit, mal mit bis zu 500 Personen an einer Tafel zu sitzen; wobei es bei uns nicht ganz so viele waren. Jedenfalls empfand ich es als würdigen Abschluß für eine Tagungswoche.

Was ich so trieb

Blick auf die Bühne der Grand Master's Suite im Hotel Hilton, Malta; Bild größerklickbar

Grand Master's Suite, Hotel Hilton, Malta; Bild größerklickbar

Viele denken ja: was der Sorger in der Gegend herumfährt; da sieht er immer so tolle Sachen. Dabei sieht man vor allem Eins: Hallen von innen. Auch der strahlenste Sonnenschein kommt hier nicht hinein. Anlaß dieser Reise war die Geschäftsstellenleiter – Tagung eines großen Finanzdienstleisters. Die treffen sich zwei Mal im Jahr, um die Zukunft ihres Unternehmens zu besprechen und sich weiterzubilden. Als Techniker weiß ich jetzt immerhin, daß die kommende Abgeltungssteuer deutliche Auswirkungen auf meine private Altersvorsorge haben kann. Ansonsten aber viel Internes, über das ich hier natürlich nicht berichten darf.

Unser Vorrat

Immerhin war für ausreichend Nervennahrung gesorgt… Während ich also den Ton aufbaute und einrichtete, brauchte ich jedoch nicht den ganzen Tag im Plenum zu sitzen; dort war ich nur jeweils Morgens, bis sich alles einpendelte. Den Rest der Tage verbrachte ich mit einer Ausschreibung und Visualisierung für eine kommende Tournee (es dürfen mal wieder die Daumen gedrückt werden) und beim Vorbereiten der Abendveranstaltungen.

Einer der drei Außenpools des Hotels Hilton, Malta; Bild größerklickbar

Hier seht Ihr einen der Pools des Hiltons beim Begrüßungsabend. Wir verankerten fünf große Ballons in ihm und beleuchteten sie. Im Innern gab es eine kleine Anlage für Ansprachen.

Ein kleines Schlößchen auf Malta bei Nacht; Bild größerklickbar

Sehr schön war diese Location hier, die wir an einem der Abende besuchten. Auf Mallorca würde man so etwas Finca nennen; ich weiß ehrlicherweise gar nicht, wie so etwas auf Malta heißt. Jedenfalls war es eine Mischung aus Schlößchen, kleiner Burg und Bauernhof. Ein schönes, weitläufiges Gelände mit einem alten Stall, in dem man recht gut essen und tanzen kann. Die Technik dazu kam natürlich von uns.

Auf dem Weg dorthin und zurück konnte ich wie auch schon auf der Fahrt vom Flughafen zum Hotel feststellen: der Malteser an sich fährt recht … rasant … Auto. Und es scheint keine Radarfallen zu geben. Jedenfalls heizen alle auch in 40er Zonen ungehemmt mit bis zu 80km/h.

Über einen Ausflug nach Valletta dann später noch.

Hotel Hilton, Portomaso, Malta

Zimmer 607 im Hotel Hilton, Portomaso, Malta; Bild größerklickbar

Jetzt will ich Euch wenigstens schon mal zeigen, wo ich mich in diesen Tagen herumtreibe. Eine Firmenveranstaltung hat mich nach Malta verschlagen, wo ich im Hilton wohne, einem Fünfsternehaus.

Ausblick aus Zimmer 607 im Hotel Hilton, Malta; Bild größerklickbar

Insgesamt, ich wohne jetzt hier seit fast einer Woche, hinterläßt dieses Haus einen zwiespältigen Eindruck. Alles was man von einem Haus dieser Kategorie erwartet, gibt es erst mal: Restaurants, Pools, Massage & Fitness, tolle Ausstattung — alles da.

Ausblick hinter dem Hotel Hilton, Malta; Bild größerklickbar

Was mir fehlt, ist aufrichtiger Service. Die Kellner in den Restaurants zeichnen sich nur selten durch besondere Freundlichkeit oder gar Aufmerksamkeit aus. Es gibt am Poolrestaurant die komplette Plastikausstattung beim Essen. Die Treppenhäuser (wenn ich es vermeiden kann, fahre ich keinen Fahrstuhl; das ist Teil meines persönlichen Fitnessprogramms) werden tagelang nicht gereinigt und stehen teilweise voll mit Kram. Das ist schade, denn die Anlage ist grundsätzlich sehr schön.

Zwar wird rundherum heftig gebaut, das bekommt man aber im Hotel selbst nicht weiter mit. Auch ist St. Julians Partymeile direkt vor der Türe und dort gibt es dann plötzlich auch kleine Restaurants mit aufmerksamem Personal; geht doch.

Großer Vorteil ist das zugehörige Tagungszentrum; das führte mich auch her. Hierzu später mehr.

Ringeldingel

Wenn ich zur Zeit regelmäßiger schreiben würde, hätte ich vielleicht auch eines der knapp 100 Pakete bekommen, mit denen in diesen Tagen Bloggershausen anonym versorgt wurde. So habe ich durch meine Nachlässigkeit nicht nur die Chance auf Zahnbürste, Rasierer und Handy verspielt, sondern auch meine Besucherzahl knapp gedrittelt; was ich Euch Lesern nicht übelnehmen kann. Aber es gab und gibt mal wieder so viel zu tun, daß ich einfach mir die zusätzliche Zeit des Bloggens nicht nehmen möchte. Zum Glück ist absehbar, daß sich das in den nächsten Tagen wieder ändert. Hurra.

Fehlplanung

Manchmal ist es beruhigend, daß auch andere Berufe ganz ähnliche Probleme haben. Im Bestatterweblog las ich heute, daß die Architekten von Altersheimen auch nicht besser sind, als jene, die Veranstaltungshallen planen. Wenn ich mich allein hier in Hamburg umschaue… da gibt es eine Arena, bei der man leider das ausreichend große Storage vergessen hat und bei großen Produktionen leere Cases wieder in die Trucks müssen; auch das Rigging war dort Anfangs recht ungemütlich. Oder eine gerade im Bau befindliche Klassikhalle, bei der fest davon ausgegangen wird, daß dort mehr oder weniger ausschließlich Konzerte mit klassischer Musik laufen werden und die dementsprechend unflexibel geplant ist.

Daß ähnliche Hallen, ganz extrem an der Achse der Ruhr, heute wegen gekürzter Subventionen auf jeden Cent durch Fremdvermietungen angewiesen sind, hat sich in Hamburg noch nicht herumgeprochen. Und so werden reihenweise Konzertsäle geschaffen, die keine amtlichen Riggingmöglichkeiten haben, deren Ladewege Schmerzen im Hintern bedeuten und in denen Tourcatering nicht möglich sind. In anderen Häusern baut man wunderschöne Zuschauerbereiche, tolle Bühnen und vergißt ausreichend Garderoben (oder Büros, was dazu zwingt, ebenfalls nicht im Übermaß vorhandene Garderoben zu Büros umzufunktionieren, was dann auch auf einen Garderobenmangel hinausläuft).

Interessant ist die beratungsresistente Arroganz, die teilweise in den Planungsbüros herrscht. Auf das Angebot der örtlich etablierten Produktionsleiter beispielsweise, kostenlos beratend beim Bau einer Arena zur Verfügung zu stehen — immerhin müsse man ja später in der Halle arbeiten — kam Wochen später die Antwort, daß das erfahrene Architektenteam auf Beratung nicht angewiesen sei. Die Eröffnungsveranstaltung war dann hinter der Bühne ein Desaster und es durfte in den Folgemonaten fröhlich nachgebessert werden; so weit das dann noch möglich war.

Ich erwarte ja gar nicht, daß Architekten (Künstler) sich mit Detailanforderungen von Veranstaltungshallen auskennen. Die meistens mit eingeschalteten Fachplanungsbüros leisten in vielen Fällen bestimmt auch tolle Arbeit. Aber wenn ich schon Millionenbeträge in die Hand nehme, die die Errichtung eines Saals nun mal kosten, dann kommt es auf die zwei oder drei Praktiker des täglichen Lebens doch auch nicht mehr an, oder ? Letztlich wären sie es, die im Zweifelsfall vor üblen Spätkosten schützen könnten.

Du kannst mich an der Ecke rauslassen

Niels Frevert: Du kannst mich an der Ecke rauslassen; Copyright: Tobias Stachelhaus, Tapete Records

Nach fünf Jahren mal wieder ein silberglänzendes Lebenszeichen von Niels Frevert. Eher zufällig bei Dirk entdeckt. Und dann festgestellt, daß ich das Konzert einfach verpennt habe. Schade.

Witzig auch, daß ich innerhalb von wenigen Tagen eine zweite CD in den Händen halte, bei der Hagen Kuhr Cello spielt. Ich freu‘ mich für ihn; er ist’n Guter.

Die CD … ist ungewohnt ruhig. Während bei der Nationalgalerie (Wikipedia) und auch bei seinen ersten beiden Soloscheiben es musikalisch doch sehr nach vorn ging, die Melancholie der Texte noch durch Gitarrenriffs verstärkt wurde, gibt es jetzt eine fast versöhnlich klingende CD, die von der Länge her auch eine LP hätte werden können. Neun Songs, etwas mehr, als eine halbe Stunde, angefüllt mit Niels‘ Stimme und seiner Tele, akustischen Gitarren, Streichern, einer dezenten Hammond. Die Texte immer noch dicht; wohlgefeilte Worte, die deutlich mehr sind als nur Lautmalerei zur Musik, viel mehr als „Uh Baby, Baby.“

Die CD gefällt mir sehr gut; sie paßt mal wieder wunderschön zu meiner Stimmung und ist es wert, oftmals hintereinander gehört zu werden.

Tango !

Bajofondo in der Fabrik Hamburg

Wenn man an Tango denkt, dann hat man doch ganz schnell das Bild einer alternden Kapelle vor Augen, bei der die Violine schluchzt, das Bandoneon melancholisch seufzt und die Musiker ihre Haare stark mit Pomade bändigen. Ich selbst hatte länger mit der Tanzshow Tango Passión zu tun und war dementsprechend mit Vorurteilen geprägt. Als dann gestern Abend das Konzert in der Fabrik begann, auf der Bühne ein Violinspieler mit einem an ein Grammophon erinnerndes Instrument, fühlte ich mich schon bestätigt. Aber es kam alles ganz anders.

Bajofondo in der Fabrik Hamburg

Hätte ich vor dem Konzert genauer hingeschaut, dann wären mir schon zwei Laptops und ein 1210 aufgefallen, die nach dem Opener den Rest des Abends entscheidend mitbestimmen sollten. Das was wir nämlich zu hören bekamen, hat mit altbekanntem Tango in etwa so viel zu tun wie Foxtrott mit HipHop: maximal das Zählmaß.

Bajofondo in der Fabrik Hamburg

Die Band Bajofondo (MySpace, Wikipedia) hat sich zum Ziel gesetzt, alten Melodien neues Leben einzuhauchen und mit neuen Kompositionen zur Evolution des Tangos beizutragen. Was zweifellos gelungen ist, denn innerhalb kürzester Zeit hüpfte und tanzte der ganze Saal; das Bild vor der Bühne glich eher einem Moshpit, als einer Milonga. Live ist das Programm noch deutlich mitreißender und härter als auf den CDs.

Bajofondo in der Fabrik Hamburg
Natürlich gab es auch zwei ruhige Stücke, die eher an das erinnerten, was man gemeinhin unter Tango versteht. Und sie waren zum Luftholen auch bitter nötig. Außerdem hatte man hier mal die Muße, die technische Perfektion der Musiker ausreichend zu würdigen.

Bajofondo in der Fabrik Hamburg
Wenig später war aber dann auch die Bühne voll mit tanzenden Menschen. Leider hatte Bajofondo gestern den letzten Termin ihrer Europatournee. So kann ich allen nur empfehlen, die Augen offenzuhalten und unbedingt hinzugehen, wenn mal wieder ein Konzert ansteht.

Bajofondo in der Fabrik Hamburg

Ganz zum Schluß kam dann auch noch mal die Grammophongeige zum Einsatz. Der Bogen war gespannt und ergab einen schönen Abschluß eines fantastischen Abends. Lang lebe der Tango.

Stöcke

Nachdem es einige Monate recht ruhig war, prasseln zu Zeit wieder eine Menge Stöckchen auf mich ein. Ich bin da ja oft hin und her gerissen, aber meistens möchte ich die gar nicht beantworten. Ich weiß, es ist unhöflich und das ist der Grund, warum ich dann manchmal doch darüber nachdenke — zumal dann, wenn ich den Werfer als Autor eigentlich mag. Aber meistens finde ich den Inhalt des Stocks nicht so doll und warum sollte ich’s dann also tun ?

Darum eine Bitte: werft bitte nicht in meine Richtung. Ihr erspart mir ein schlechtes Gewissen und Euch die Enttäuschung der Nichtbeantwortung. Danke.