Büchsenschinken…

Impression meiner Heimfahrt von Berlin nach Hamburg

… ist ein Ort an der A24 zwischen Hamburg und Berlin.

Seit kurzem habe ich ein Navi und wenn ich irgendwohin muß, wo ich noch nicht war, dann nutze ich es natürlich auch. Dabei wird auf dem Display immer angezeigt, wo man denn jetzt gerade vorbeifährt. Herzsprung und Witzhave kennt man ja noch von den Ausfahrtnamen. Aber Kuckuk, Wasserkrug, Besenthal, Göttin oder Basthorst sind neben Büchsenschinken doch wirklich herzallerliebste Namen für Ortschaften. Ich würde ja zu gern wissen, wie es zu solchen Namen kommt.

Zur Zeit widme ich mich dem Zeltbau. Nein, nein, ich habe keinen Campingurlaub in Aussicht (obwohl ich da auch mal wieder Lust zu hätte; schön mit dem Rad um die Müritz oder so). Ein Auftraggeber plant eine längerfristige Veranstaltungsreihe in zehn verschiedenen Orten und dazu brauchen wir ein 30m x 80m großes und mindestens 8m hohes Zelt. Details darf ich noch nicht verraten, aber wenn das was geben sollte, dann wird’s ’n fettes Ding. In diesem Zusammenhang war ich eben heute in Berlin und morgen geht’s mal schnell nach München.

5 Gedanken zu „Büchsenschinken…“

  1. Ja ja und ich erinnere mich noch gut an die Posthausen-Geschichte, die du mir früher auf dem Weg nach Hamburg immer erzählt hast… :-D

  2. Früher gab es in der HÖRZU immer das Postleitzahlenrätsel, in dem aus kruden Ortsnamen halbwegs sinnige Sätze gebildet wurden. Hab ich als Kind gerne gelesen.

    1. Interessant; in meinem Elternhaus gab es immer die Hörzu. Als angeblich christliche Programmzeitschrift. Na ja. Jedenfalls kann ich mich an das Rätsel nicht erinnern. War aber auch nie ein Rätseltyp.

Kommentare sind geschlossen.