Was sonst so geschah

Sieht schlimmer aus als es ist: Bodypainting

Nein, der Herr auf dem Photo hat sich nicht ernsthaft weh getan. Er war nur „Opfer“ von Birgit Mörtl, mit der ich mich dann heute endlich traf. Birgit kenne ich als hervorragende Kostümdesignerin, aber sie arbeitet auch als Airbrusherin und Bodypainterin, wo sie es 2004 zur Weltmeisterin und dieses Jahr zur Vizeweltmeisterin gebracht hat. Sie ist also halbwegs gut… Wir waren ein wenig Kaffeetrinken, haben über ehemalige gemeinsame Auftraggeber gelästert (für die wir beide nicht mehr arbeiten würden) und uns ansonsten gut unterhalten. Wir arbeiten beide einfach zu viel und ich hoffe, daß wir uns das nächste Mal nicht wieder in 4,5 Jahren sehen :-)

In den letzten Tagen hielt mich die Vorbereitung meiner nächsten Veranstaltung etwas in Atem. Nächste Woche gibt es eine Geburtstagsfeier der Firma Reca, ein Unternehmen der Würth – Gruppe, bei der ich arbeite. Der eingeplante Haupttontechniker ist kurzfristig ernsthaft erkrankt und fällt aus. Es ist gar nicht so einfach, so kurzfristig einen adäquaten Ersatz zu finden. Die Kollegen in der Gewichtsklasse sind alle unterwegs. Janine, Disponentin meines Auftraggebers in.plan, hat aber dann jemanden gefunden.

Ansonsten gibt es nichts zu berichten. Die Show mit Max läuft glatt und gut, das Publikum ist zufrieden, es gibt keine Pannen. Eigentlich langweilig ;-) Heute nach der Show ist Abbau angesagt und morgen früh geht’s dann wieder nach Hause.

Ein Gedanke zu „Was sonst so geschah“

  1. Mmmmmmmmh, lecker! Ich würd höchstens nen offenen Bruch hingeschminkt bekommen, und das mehr schlecht als recht. Hieß bei uns damals „Realistische Unfalldarstellung“, kurz RUD, und wurde vor allem benutzt, um Sanis und Rettungssanis auszubilden und zu prüfen…

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