Gaffa … und so

Junge, gäbe es viel zu bloggen. Aber irgendwie fehlt mir nach den sehr anstrengenden vergangenen Wochen gerade deutlich der Flow. Trotzdem versuche ich mal, nachzukommen. Dieses Bild hier paßt thematisch zum heutigen Besuch auf der Messe, obwohl es dort nicht entstand, sondern am Wochenende in einem Raum, der Abends wohl auch für Parties genutzt wird. Eigentümer des Hauses ist übrigens die Stadt Hamburg.

Natürlich weiß ich, daß die Gaffa-/Schraubzwingenkombination hält. Normalerweise. Eigentlich. Aber so ganz C1 ist das ja nicht. Auch nicht der Rest darunter. Und ich weiß, daß es eine Berufskrankheit ist, nach sowas überhaupt zu schauen. Aber es ärgert mich auch etwas. Denn auf der einen Seite mußte ich mir in den letzten Wochen bei Bauabnahmen die obskursten Sicherheitswünsche anhören („Sie wissen schon, nach Duisburg müssen wir jetzt  besonders aufpassen.“), die mit praktischer Realität überhaupt nichts zu tun hatten. Und auf der anderen Seite erlebt man gerade in Häusern der öffentlichen Hand die … interessantesten … Lösungsansätze. In diesem hier übrigens auch etwas sehr zugebaute Fluchtwege. Aber es ist ja nichts passiert.

Ein Gedanke zu „Gaffa … und so“

  1. Vor drei oder vier Jahren.
    Konzert in einer Halle für 1000 Besucher. Hinter der Bühne und an der Seite wurde der Backstagebereich eingerichtet. Der Notausgang für das Bühnenpersonal und Musiker wurde von der Feuerwehr mit den mitgebrachten Bierfässern und Tischen zugestellt. Löschen einmal anders. Es geschah in Düsseldorf.

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