Runner

Sagt der Runner um 15:00 Uhr: „Ich kann jetzt nicht mehr einkaufen, ich habe kein Sprit mehr.“

Sagt der Runner um 17:30 Uhr: „Ich kann jetzt nicht mehr einkaufen, ich bin jetzt Security.“

Und schade, daß es Helfer gibt, die man noch nicht mal zum Moltonzusammenlegen einteilen kann.

10 Gedanken zu „Runner“

  1. hatte das jetzt was mit dem „Security“ zu tun? Manche von den „ich-kann-nicht-bis-3-zaehlen“-Typen traue ich zu, Falten in’s Molton zu buegeln ;) [es sind nicht alle so, aber einige bestaetigen ebendiese Vorurteile…]

    Runner ohne Sprit? Eigenes Auto, oder schlecht koordiniert (er selber ;))? Als Fahrer war ich oft genug froh um Einkaufstouren, sonst kam man naemlich waehrend der 14-Stunden-Tage nicht dazu, seine Privateinkaeufe zu erledigen ;)

    c-v

    1. Runner fahren eigentlich immer mit ihrem privaten Fahrzeug und bekommen die gefahrenen Kilometer bezahlt. Er ist also für das Befüllen seines Tanks selbst verantwortlich. Und ein Runner hat eben die Aufgabe zu runnnen — also in der Gegend herumzufahren und Sachen zu besorgen, oder Leute zu shutteln. Letzteres eher weniger. Das so lange, bis er ausdrücklich ausgecheckt wird. „Nebenjobs“ sind nur nach ausdrücklicher Rücksprache möglich.

      1. uiii, roootes Tuch… Runner mit privatem Auto und dann shutteln……. Das solte man doch eher Profis ueberlassen…

        Das mit dem ‚Nebenjob‘ war eher so gedacht: „wenn man sowieso bei $DISCOUNTER einkauft, .macht man gleich ’nen 2. Bon mit $PRIVATKRAM“…

        c-v

  2. Und schade, daß es Helfer gibt, die man noch nicht mal zum Moltonzusammenlegen einteilen kann.

    melde die Helfer doch mal beim Kreiswehrersatzamt an, bei den Sanitätern der BW oder beim Roten Kreuz gibt es Scharen, die den ganzen Tag Decken schütteln und wieder neu zusammen legen. Danach klappt es vielleicht!?

  3. Ouh Markus, Du arme Haut!

    Genau dieses hatte ich auch mehrfach – da bleibt einem doch nicht mehr übrig, als den Runner einen nassen Putzlumpen holen schicken, um ihm und den Helfern diesen um die Ohren zu hauen.

    Ändert nix an der Situation, ist aber unglaublich kathartisch…

    :)

    Mit freundlichen Grüßen

    Tobias Zw.

  4. Mit „ich bin jetzt Security.“ meint der Kollege bestimmt, dass er jetzt zur Einsicht gekommen ist, zur „Sicherheit“ aller das Auto stehen zu lassen. Ich finde gut wenn jemand einsieht, dass es für alle besser ist, wenn er sein Auto stehen lässt. Dass er keinen Sprit mehr hat, ist für euch alle auch von Vorteil, denn so könnt ihr in aller Ruhe im Bus einschlafen und müsst nicht drüber nachdenken, dass euch der Kollege auf dem Heimweg noch mal in die Quere kommt. Bis so jemand Sprit organisiert hat, kommt ihr schon wieder mit der Weihnachtstour :-)

    Bis denne …

  5. Waren es Oldenburger Hands? brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr

    Denn das mit dem „Ich bin jetzt Security“ kommt mir da sehr bekannt vor…
    *No Comment* :-)

    Ja schon schlimm wenn man die Leute eigentlich nur noch ausschecken kann, aber zu deinen hier genannten dingen über Hands fall mir noch dinge ein…

    Hamster schwanger
    Freundin schluss gemacht
    vollkommen dicht mit keine ahnung was

    jaja wie war das schlimmer geht immer…

  6. Ach herje du armer, ich merke: Auf deiner beschriebenen Baustelle ging es nicht schlimmer…

    Soll ich Tasche sagen das sie dich auf ein Nachträgliches Aufbaugespräch anrufen soll ;-) ? hihi

    Gruß
    Chris

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