Fahrt von Zürich nach Frankfurt

Heute wieder strahlender Sonnenschein; ein Grund mehr, dieses schlimme Hotel so schnell wie möglich zu verlassen. Auf dem Weg nach Frankfurt kommt man ja auch in Schaffhausen vorbei und weil das Wetter eben so sonnig war, haben Peter und ich dort eine kleine Pause eingelegt und uns die Rheinfälle angesehen.

Vorschau Rheinfall von Schaffhausen

So auf dem Photo sieht dieser Wasserfall schon deutlich mickriger aus, als er in Wirklichkeit ist. Klar, er ist nicht mit den Victoriafalls zu vergleichen, aber wenn man da so steht, dann ist das schon ein wirklich beeindruckendes Erlebnis.

Dann weitergefahren und da wir immer höher fuhren lag dann auch bald wieder Schnee. Die Tannen mit dem gestern frisch gefallenen Schnee vor blauem Himmel und strahlender Sonne sahen schon sehr schön aus. Über die Grenze dann ohne Probleme und sehr zügig, das Carnet hat also seine Schuldigkeit getan.

Insgesamt haben wir für die Fahrt von 440 Kilometern acht Stunden gebraucht, weil neben Rheinfallbesuch und Essen leider auch drei Staus incl. einer Vollsperrung auf uns warteten. Aber jetzt sind wir glücklich in Frankfurt angekommen, wo morgen Annett auf einer Gala spielt. Weil das heutige Hotel (Hilton) wieder wirklich gut ist, habe ich beschlossen, immer auch über die Hotels zu schreiben, die ich so besuche. Da kommt also noch ein Artikel drüber.

Jetzt noch ein wenig Büroarbeit und dann mal sehen, was Frankfurt so zu bieten hat.

5 Gedanken zu „Fahrt von Zürich nach Frankfurt“

  1. Fantastsiches Foto. Und schlechter als das vorherige Hotel geht ja fast gar nicht mehr (zumindest dem Bericht nach) :-) Auf den Bericht über das Hilton bin ich schon gespannt. Ich war vor Jahren mal in einem (Mainz) und war überrascht, wie günstig das eigentlich war – wobei günstig hier in Relation zu anderen Top-Hotels und dem Namen zu verstehen ist.

  2. Der Rheinfall bei Schaffhausen ist einfach ein Muss, wenn man dort herfährt – ich war zu meiner Zürich-Zeit (you know) mehrmals dort, und es war immer wieder aufs Neue ein imposantes Erlebnis. Und man bekommt es auf Fotos einfach überhaupt nicht richtig rüber. Allein schon die Lautstärke des tosenden Wassers ist enorm, man versteht sein eigenes Wort kaum noch.
    Hier habe ich auch mal darüber berichtet. :-)

    1. Das ist wahr, ich war echt unglücklich, als in die Photos sah. So ein tolles Gefühl, wenn man dort ist und so pissige Bilder.

      Deine Geschichte darüber ist aber auch echt sehr bewegend !

  3. Man bekommt einfach die Tiefe nicht richtig aufs Foto. Und den dazugehörigen Lärm halt auch nicht. ;-)

    Danke – so allgemein und daß Du Dir tatsächlich die Zeit genommen hast, die Geschichte zu lesen. :-)

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