zwei freie Tage

Sonntag war erst mal ausschlafen, waschen und ähnliches angesagt, bevor ich Abends ins Cinemaxx am Dammtor wollte, um Sönke Wortmanns Fußballfilm zu sehen. Dort war das Computersystem der Kassen ausgefallen und man sah sich außerstande Tickets zu verkaufen. Die Folge: Chaos, bürgerkriegsähnliche Zustände, schreiende Kinder, weinende Frauen, Bombenalarm und Erste Hilfe – Einsatzbodentruppen. Das wollte ich mir nicht geben und darum sind wir direkt gegenüber in die Milk Bar, leckeren Cocktails fröhnen, was sicher eine gute Entscheidung war.

Montag bin ich dann noch einmal in den Admiralspalast in Berlin, den ich ja schon mal vor ein paar Wochen besichtigt hatte. Ursprünglich dachte ich, daß wir dort mit Annett leichtes Spiel haben würden. Nun ist als Herausforderung hinzugekommen, daß wir dort am spielfreien Tag der dort zur Zeit fest installierten Show „Bollywood“ unser Gastspiel haben werden. Das macht es … nun … nennen wir’s anspruchsvoll. Und darum wollte ich mir die sich uns nächste Woche bietende Szenerie mal im Vorfeld besichtigen. Wie immer gibt es natürlich Lösungen. Die werden dem ein oder anderen unserer Crew mehr (die „einfachen“ Ton- und Lichtleute, die weniger aufbauen müssen, weil wir vorhandene Technik nutzen) oder weniger (unserem Lichtoperator, weil er das Licht komplett neu programmieren muß) schmecken, aber da müssen dann jetzt alle durch.

Botox to go

Später noch ein wenig in der Stadt unterwegs gewesen und diesen Laden gesehen. Da fällt einem doch echt gar nichts mehr zu ein, oder ?

13 Gedanken zu „zwei freie Tage“

  1. Der gute Mann heißt zwar Sönke, aber den Film möchte ich nach meinen Prüfungen auch unbedingt sehen! Vielleicht gibt es in Lorsch ja ein Kino. ;-)
    Ja, und zu dem Laden fällt einem echt nichts mehr ein…

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