cooler than the heat

Eine der Vorbands am gestrigen Tage war die Formation Dithaga tsa Africa. Das Motiv paßt sehr schön zu den Fahnenschwenkern im Beitrag zuvor. Hier finde ich den Kontrast zwischen den ausgelassen feiernden Sängern auf der Bühne und den obercoolen Secus wunderschön, die da symetrisch vor der Treppe stehen.

Die Fahnen hoch

Gerade die Zeit des Sonnenuntergangs und der Dämmerung birgt immer wundervolle Stimmungen. Und wenn dann die Fans noch mitmachen, entstehen tolle Momente, wie hier, wo Fahnen geschwenkt und dazu getanzt wurde.

Bloggertreffen

Bei Matt las ich gerade, daß es am nächsten Wochenende ein großes Hamburger Bloggertreffen geben soll. Nach jetziger Planung bin ich zu dem Zeitpunkt sogar in Hamburg und da werde ich die Gelegenheit nutzen, um noch ein paar Kollegen mehr kennenzulernen. Auch hier lesen ja bloggende Menschen mit; kommt doch ebenfalls vorbei. Auch Leute, die mit dem Gedanken spielen, mit dem Bloggen anzufangen sind herzlich eingeladen. Ausreden für’s Fernbleiben gibt es eigentlich nicht.

Vor zwei Monaten soll es bereits ein sehr gut besuchtes erstes Treffen gegeben haben, da gibt es also nun berechtigte Hoffnung, daß es dieses Mal noch voller werden möge und es ist einfach auch mal interessant, die Gesichter hinter den Hamburger Blogs zu kennen. Weitere Informationen zum Treffen bekommt Ihr bei Niels.

Ich freu‘ mich auf Euch !

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Kulisse

Das Gute am OpenAir ist, daß man die Kulisse, die man während der Hallentour wochenlang als schwere Holzkonstruktion mit sich herumgeschliffen hat, nun in Realität neben der Bühne stehen hat. Ganz umsonst und ohne daß man sich Gedanken über den Truckspace machen muß.

Stefan Gwildis im Stadtpark

Während jetzt auf der Bühne die erste Vorband beim Kastelruther Spatzen – OpenAir spielt, kann ich Euch ja mal endlich vom letzten Wochenende berichten. Da spielte wie schon geschrieben Stefan Gwildis auf der Hamburger Stadtparkbühne und wie immer war es ein großes Fest.

Im Gegensatz zur Tour war Stefan in großer Besetzung angerückt: Schlagzeug, Percussion, Baß, Cello, Gitarre, 2x Keyboards, 3x Bläser, 3x Backings; es standen also 14 Leute auf der Bühne und das macht schon guten Druck.

Die Presse war auch zahlreich erschienen und Stefan selbst ermöglichte den Photographen eine Perspektive, die sie gewöhnlich nicht so einfach vor die Linse bekommen. Es gab fast tulmultartige Szenen, als es die Elaubnis gab, doch auf die Bühne zu kommen und einen Gegenschuß zu machen.

Wie Ihr sehen könnt, fühlten Sänger und Kapelle sich sehr wohl, ist die Freilichtbühne ja mittlerweile auch schon fast so etwas wie der eigene Garten, so oft, wie die Band da schon auftrat.

Auch zeigte sich das Publikum für alle Situationen perfekt vorbereitet: während Schirme ja bei Regen eher verpönt sind, weil sie anderen Zuschauen die Sicht versperren, sind sie aber eine perfekte Antwort, wenn Stefans Schirm regnet.

Wie immer gab es zahlreiche Soli der Musiker, teilweise zusammen mit Stefan, der auch ein hervorragender Scatter ist. Nach dem Break findet Ihr noch einige weitere Bilder.

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Aufbau in Castelrotto

Mittwoch Morgen in Kastelruth, das Wetter natürlich so, wie es bei einem OpenAir – Aufbau sein muß: regnerisch. Jedenfalls so lange, bis das Bühnendach dicht war. Dann hörte es auf und die Sonne kam heraus. Hurra.

Es wird ja immer wieder kolportiert, daß all‘ die schönen Frauen bei Konzerten rund um die Künstler schwirren. Das ist natürlich kompletter Quatsch. Tatsächlich kommen sie, um die gutgebauten Herren der Crew zu bewundern. Philipp und Floh setzen hier gerade Erdnägel.

Auch Uli ist nicht zu verachten. Hier zieht er gerade den Manitou hinter sich her. Man tut ja alles, um fossile Brennstoffe zu sparen, damit das Konzert hinterher auch das grüne Siegel tragen kann.

Uli, Marc und Martin präsentieren Euch hier die aktuelle Festivalmode. Speziell der Plastikrock erfreut sich großer Beliebtheit und es wurde schon darüber nachgedacht, sich hier im landwirtschaftlichen Handel Lederschürzen zu besorgen. Die wären für unsere Zwecke ideal. Ihr seht, OpenAir – Baustellen sind the place to be.

Auch das Wetter spielt mit, es gibt mittlerweile nur noch vereinzelte Wölkchen und wenn es zu warm werden sollte, so stehen hier ja genug Wassertanks um die Bühne herum, in die man mal seinen Kopf stecken kann.

WebCam vom Spatzen – OpenAir

Bei strahlendem Sonnenschein bin ich zur Zeit in Kastelruth/Südtirol beim traditionellen OpenAir. Wer wissen will wie’s dort ist kann hier eine provisorisch eingerichtete WebCam besuchen, die ich extra eingerichtet habe. Bis zu meinen Touren im Hebst werde ich das noch ein wenig perfektionieren.

Die Veranstaltung ist vorbei, die WebCam offline.