Das Ende

Kiezimpressionen

Nein, nicht mein Ende, nicht das des Blogs (obwohl man ja damit rechnen könnte, so wenig, wie ich in den letzten Monaten blogte) und so Gott will auch nicht das Ende des netten. jungen Mannes, der sein Bett vor dem Kiezinternat sucht. Es ist das hoffentliche Ende meines deutlichen Kreatiefs, das mich die letzten Monate plagte und das sogar für einen harten Bruch des täglichen  Bilderstroms auf meinem Photoblog sorgte. Da jedenfalls geht es ab morgen weiter und zumindest für einen Monat gibt es auch Nachschub. Ich will mich bemühen, daß es dort dann auch danach wieder regelmäßig weitergeht.

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Gestern Nacht war ich sehr kurz entschlossen zusammen mit Leuten vom Hamburger Photostammtisch auf dem Kiez unterwegs und es war eine schöne Runde, bei der nicht nur ein paar Bilder abgefallen sind, sondern ich wieder einige Dinge über meine Lieblingsstadt lernen konnte.

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Unter anderem, daß Emanzipation auch bedeutet, Mädelkampftrinktruppen zu treffen, die für die Zahl der Flaschen auf dem Tisch noch ganz schön nüchtern waren.

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Und daß es sich grundsätzlich und immer lohnt, freundlich zu sein. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Wichtig ist aber erstmal, daß es ab morgen dort wieder täglich weitergeht.

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