Klein und schick

Es gibt ja Kollegen, die brauchen als Egoverstärkung immer die fetten Monitorplätze. Ganz anders Maddin: der verwaltet auch bis zu 64 Wege mit seinem kleinen, rollbaren Arbeitsplatz zu aller Zufriedenheit. Ich finde diese Konstruktion extrem cool.

17 Gedanken zu „Klein und schick“

  1. Also ich finde die Fähigkeit mit „beschränkten Mitteln“ zu arbeiten ja viel egoverstärkender als alles andere… Wobei die Möglichkeit richtig fette Technik aufzufahren natürlich auch ser nett und verlockend ist… ;)

  2. Nein, Maddin hat sich die iLive R72 ausdrücklich gewünscht. Auch noch im Rack ist der Amp für die Abhöre, ein achtkanaliger Zuspieler, ein CD – Player, ein MD – Player und ein Stromverteiler. Fertig.

  3. Anlagen sollen sein wie der Isenheimer Altar: Groß, wuchtig und anbetungswürdig (so ähnlich im im Frühwerk von Walter Moers)

  4. Was glaubt ihr was wir da jetzt noch für einen Rechner reinschrauben werden? Nen Mac Mini natürlich. Und zur Vollendung des Miniatursets, beachtet bitte das Talkback welches links vom Pult liegt. Wer findets?

  5. He he
    das find ich ja super das meine Faulheit äh Effizienz so viele Reaktionen hervorruft.
    Aber im Ernst, diese minimal Konstruktion, baue ich mir für die Proben, um auf der Bühne mobil zu sein. Jetzt wo die Rutsche läuft, sieht das ganze schon etwas größer aus. Und ja die R72 reicht mir völlig, ich hab nämlich nur zehn Finger, mit den ich faden kann :) ergo brauch ich auch nicht mehr als zehn Fader, und der Rest ist eine Frage der Pultorganisation.

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