Dezenter Abbau

Ein Photo habe ich dann doch noch und zwar vom Abbau. Während auf dem vorderen Teil der Bühne gewissermaßen die Nachband spielte und Marc natürlich noch brav Videobilder auf alle Schirme brachte, bauten wir hinter dem Vorhang schon ab — natürlich mit Vorwarnung an die Kapelle, damit sie dann später nicht in ein tiefes Loch fällt. Aber es ist schon lustig, wenn vor dem Vorhang noch alles feierlich glänzt, während dahinter einfach mal gar nichts mehr steht.

9 Gedanken zu „Dezenter Abbau“

  1. @adrnln: die Kapelle spielte drei Stunden lang; was sollen wir denn sonst die ganze Zeit machen ? Das sind drei Stunden, die wir dann länger zum Schlafen haben.

    @MarkusG: neinnein, Marc mußte schon noch selbst abbauen :-) Außerdem aber ist er viel zu nett, um ihn einfach in ein Case zu packen.

  2. Du kannst Marc ja auch nicht einfach in ne 120er Packkiste werfen…

    Logistik ist das halbe Leben, und es ist ja manchmal nicht nur das schlafen wieso man so etwas macht, letztlich: auch wenn es nen schöner Job ist/war – Was weg ist ist weg.

    Grüße,
    Chris

  3. Na wenn das mal kein MX50 ist!

    Und diverses Extron-Gelöt liegt da auch noch rum… GLI2000 oder ADA4 oder ähnliches.

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