Es geht los

Gestern Nachmittag war bei uns im warehouse das große Packen und Laden für die 25 Jahre – Jubiläumstour der Kastelruther Spatzen angesagt. Ihr seht hier den Truck noch ohne Pyro und ohne Catering. Er ist voll und hat gewissermaßen schon rundum Beulen, damit überhaupt noch alles hineinpaßt.

Als wenn es ein Zeichen wäre, sah ich Mittags bei Aldi diese bezaubernde Kinderküche. Wenn der Kram des Caterers nicht mehr in den Truck paßt, wird er wohl damit auskommen müssen…

Auf dem Weg vom warehouse nach Bayreuth, wo die Proben, Preview und Premiere stattfinden werden, kamen wir dann noch an einer Tanke vorbei, in der dieser Haribo – Junge stand. Meine erste Assoziation dazu war, daß der Junge so dick ist, wie man wird, wenn man das ganze Zeug verstärkt ißt. Und ich widerstand der Versuchung, dann trotzdem etwas zu kaufen.

24 Gedanken zu „Es geht los“

  1. Wenn die Trucktür aufgeht sieht man ja gar keine Motoren in der dritten Ebene :(

    (Andererseits wurde ja allem Anschein nach auch nicht per Stapler geladen, womit auf solch blöde Ideen nicht kommen kann…)

    1. Wenn die Trucktür aufgeht sieht man ja gar keine Motoren in der dritten Ebene
      …dafür dürfte allein die Teppichrolle rechts oben schon so manchen lokalen Crewchef nach spontaner Pfählung des Verantwortlichen rufen lassen.
      Die mehrere Tonnen schwere Motorenwand ganz hinten an der Tür „freut“ dagegen vor allem den Trucker; Zitat: „…und dann wundere ich mich beim Absatteln, daß der sich so leicht hochkurbeln läßt; schlingert auch ganz schön, wenns regnet…“

      1. Ob Motoren hinten zu einem Problem führen hängt ja auch davon ab, was auf dem Dancefloor steht. Hier war der Trucker Lademeister und angesichts des Wetters hat er schon darauf geachtet, daß die Last gut verteilt ist. Wenngleich Rigging natürlich immer im hinteren Viertel eines Trucks anzutreffen ist; man will ja mal anfangen. Darüber hinaus kenne ich Chris und weiß, daß das ganz sicher ironisch gemeint war.

        Was den Teppich angeht, so siehst Du den Trailer etwa 5 Minuten bevor die Türen zugingen. Auch hier kannst Du Dich also entspannen.

        Weiterhin habe ich mir erlaubt, zwei Deiner drei inhaltsgleichen Kommentare zu löschen. Hab‘ doch ein wenig Geduld ;-)

        1. …hier gibts ja auch keine Motoren in der dritten Ebene ;-) ; gut so – fahre selber Sattel und hatte zeitweise das Gefühl, daß sich der Unfug „Dancefloor voll mit Macs und Bässen – Backline und Deko – der Rest – Alu – oh, jetzt kommen noch Riggingtransen und Motoren…“ flächendeckend einbürgert.
          und Teppichrollen in dieser Größe sind nun mal leider in Schmerz im Hinterteil (und im Kreuz…) zum Ver- und Entladen. Muß sowas immer in einem Stück sein?

          1. Unfug… nun… ablauftechnisch ist das durchaus sinnvoll. Rigging ist morgens das Erste, was man benötigt. Und die Rolle Teppich war Neuware, die beim ersten Aufbau natürlich zerschnitten werden sollte.

            1. Sicher ist das ablauftechnisch sinnvoll. Leider vergisst man aber allzugern, daß sich in den letzten 10 Jahren die Gewichtsverhältnisse in so einem Trailer massiv verschoben haben. Ampracks, Dimmer, Movinglights und (Bass-)lautsprecher wiegen bei gleicher Größe viel weniger. Deko durch CAD-Planung und den Einsatz von Kunststoff und Alu statt Holz und Stahl ebenfalls. Dahinter macht sich neuerdings die Videoabteilung mit voluminösen, aber leichten Projektoren, Leinwänden und LED-Vorhängen breit. Backline, Frontplätze und konventionelles Licht sind ebenfalls kleiner und viel leichter geworden. Dann kommen Kabel (auch weniger als früher…) und Alu, und dann sind wir in einem klassischen Zweiachser schon weit hinter den Achsen. Und jetzt das Rigging: 60x60er Transflexen, das Stück über 200 Kilo. Werkzeugkoffergroße Motoren mit knapp 100 Kilo. 40, 50 Stück davon. Und alles muß auf die berüchtigten letzten eineinhalb Meter, notfalls vier Lagen hoch…
              Die gesetzlich geforderten 20% Mindestsattellast kannst du unter diesen Umständen vergessen. Und genauso fährt sich die Mühle dann auch – wie ein viel zu großer Kreisel :-(

  2. Oooh,
    eine Tip(p)gemeinschaft in Ihrer natürlichen Umgebung, wie schön.
    Viel Spass und allseits gute Fahrt….

  3. ihr packt das Catering ernsthaft mit zur Technik in einen Truck???

    Das war das erste, was wir seinerzeit getrennt haben – Technik, Personen und Futterzeugs haben nix in gemeinsamen Laderaeumen zu suchen… Ok, mal ’ne Optik zum Tauschen mit 3 Leuten zusammen im Van, geschenkt… Aber ansonsten wird das getrennt gehalten – und das ist auch gut so, schlieslsich will ich im shuttle auch keine Kaffeemilch verschuettet wissen…

    c-v

    1. Nun, wie sollen wir’s denn bei einer Eintrailerproduktion sonst machen ? Bei Touren dieser Größe wirst Du Technik, Merchandising und Catering immer in einem Truck finden. Hier ist es jetzt insofern anders, als daß die Devotionalienhändler tatsächlich mit einem eigenen Fahrzeug unterwegs sind und das Catering mangels Platz in einen Nightlineranhänger wandert. Aber ansonsten besteht Catering ja auch nur aus ganz normalen Cases; von außen siehst Du keinen Unterschied zur Technik — ja, gut, zugegeben: Cateringkisten sind in der Regel größer, unhandlicher, schwerer und dürfen nicht getippt werden. Aber sonst…

      1. ok, beim Truck ist das wohl auch noch was anderes als bei der Maxi-Sprinter-Klasse oder gar VW-Bus-‚Groesse’… Wir hatten fuer die Technik im groessten Fall ’nen 7.5-Tonner, da passte dann auch garnix anderes mehr mit rein ;)

        Mahlzeit,

        c-v

  4. hallo markus,

    ich muss ein wenig schmunzeln, wenn ich die klugen kommentare von kollegen lese, und deine voellig nachvollziehbaren rechtfertigungen.

    @ kollegen ichbins: ich gebe dem trucker gern recht, dass man auf lastverteilung achten muss, aber nicht auf kosten der logistik. es dient seinem schutz und dem schutz der produktion, das ist voellig richtig. dennoch macht es keinen sinn die backline nach hinten, und das rigging auf den dancefloor zu packen.

    @ kollegen c-v: ein tourcaterer, dessen material auf einen trailer eingeplant ist, hat genau so cases wie jedes andere department. nach deiner ansicht muesste die nebelmaschine mit fluessigem fluid auch in einem separatem sprinter mit fahren, koennte ja auslaufen ;) . sicher ist es kein traum catering im truck zu fuehren, aber die wenigsten deutschen produktionen goennen sich den luxus, dass der caterer extra faehrt. ich hatte das noch nicht.

    im grunde liegt die verantwortung weniger auf seiten der produktion, sondern auf der seite der auftraggeber, die heut zu tage immer intensiver die sparbremse ziehen. so kommt es eben, dass mittlere produktionen immer noch auf einen trailer gepackt werden. was wahnwitzig ist. es kostet ladezeit (und damit helfer = geld), das material leidet, und was viel schlimmer ist, es geht auf die sicherheit. stapler fuer motoren in der dritten lage gibt es selten, also duerfen die armen, 16jaehrigen schueler, die als helfer fuer 5 euro die stunde arbeiten, diese in die 3-4 lage wuchten, ohne erfahrung, wie man so eine „transportkiste“ ueberhaupt anfasst. kann ein produktionsleiter das aendern? nein, es sei denn, er lehnt den job ab. dann machst ein anderer.

    also ist es sinnvoll, mit dem trucker gemeinsam eine sinnvolle parkordnung zu finden. und dem caterer als auflage zu machen, sein mat ordentlich zu verpacken. nicht immer noergeln, sondern konstruktiv loesen ;)

    ist nicht klugscheisserisch aufzufassen sondern eher ein wenig mit humor zu lesen

    in diesem sinne, eine gute nacht
    euer dan

    1. Tatsächlich hatte ich schon Produktionen, bei denen es einen extra Cateringtruck gab. Allerdings waren das die Abteilungen ab 12 Trailer aufwärts. Das hat man im Alltag nicht sooooo häufig. Genauso wenig wie extra Tannenbaumtrucks, Teppichtrucks, oder Kronleuchtertrucks. Oder einen Bus mit eingebautem Fitnessstudio. Insider wissen jetzt, wovon ich rede. So etwas gibt es, ist aber nicht die Regel.

      Bei den Handskosten durch lange Ladezeiten ist immer die Frage, wer die denn bezahlen muß. Einen zusätzlichen Truck zahlt der Produzent der Show, oder der Tourneeveranstalter. Die Helferkosten gehen in der Regel an den örtlichen Veranstalter. Und schon wird klar, warum wir in der Regel knallvolle Autos haben. Und daß es dem Material nicht gut tut, wenn man es täglich in die dritte Etage tritt, das interessiert uns Techniker und die Verleiher…

      In den Staaten ist oft der Örtliche auch der Tourneeveranstalter. Außerdem hat man durch die langen Wege keine Zeit. Und schon hat man 50 bis 80% mehr Autos auf der Straße, weil da oft nur reingeschoben wird und gut. Höher als in die zweite Etage geht es dort nie. Solche Verhältnisse wären hier schön. Tatsächlich ist da nicht mit zu rechnen.

      Wie war das eigentlich bei Deiner letzten Tour, Dan ? Ihr hattet doch amerikanisches Trucking.

  5. Hi dan,

    als Klugscheissen hatte ich das auch garnicht gesehen – Du hast ja sowas von Recht… Ok, mit gescheiten Cases mag eine Kombi im selben Truck durchaus akzeptabel sein, nur leider habe ich das bisher (bei kleinen Produktionen mit entsprechend kleinen Caterern, bzw. mit ‚Eigen-Catering‘) so noch nciht erlebt, da waren’s meist Bananenkartons und/oder Stapelkisten :/

    Aber selbst bei Deinem Beispiel muss man aufpassen, dass man nicht unbedingt das Nebelfluid auf den Kaffee packt, denn wenn’s auslaeuft ist die Sauerei (u nd das Geheule ;) dann trotzdem gross…

    Das Problem ist: Wenn was passiert, ist der Fahrer / PL der Gearschte, die TL argumentiert dann mit „haettest Du uns doch sagen muessen, dann haetten wir natuerlich was anderes gemietet“ (vorher heisst es allerdings: „kein Geld fuer, macht was draus…“).

    Genau wie bei den Aushilfs-Roadies – wenn die keiner anleitet, machen die einfach… Ich moechte nicht wissen, wieviel Koerperschaeden dadurch kommen :(

    Eine verantwortungsvolle PL/TL organisiert das ganze natuelich, und ich mag auch lieber ein aufgeraeumtes Auto *huestel* als einfach-nur-reingefeuert… Dabei zeigt sich mehr Profesisonalitaet als bei teurem Mietequipment!

    c-v

    1. Als bisher überwiegend für die „Venues“ oder als örtlicher T-Löffel arbeitender Mensch kann ich dem nur beipflichten:
      Macht die Luken auf und ich weiss wie der Tag wird.
      Und übrigens teile ich seit vorhin im Berliner Beton-Zirkus dein differenziertes Bild von Stehfiedlern und derem Encouterage.

  6. (1) bei unserer letzten tour wars halt eher etwas englisch. trotz eigener buehen, deko und musion system, ging alles nur in 9 trailer. allerings mit britsh militärischem drill. unser stagemanager hat dafuer gesorgt, dass nach 2,5h alle trucks auf der strasse waren. das hiess fuer uns backliner in 30 min alles im truck. eine herausforderung die wir auch unterboten haben, record 25 min

    (2) @c-v wenn sachen auslaufen im truck ist in der regel erstmal nicht der trucker schuld, es sei denn man kann nachweisen, er faehrt wie ne sau und selbst in den rack verbiegen sich dir ohren. für die sichere verpackung ist das department zu staendig. würde im truck die fruehstuecks milch auslaufen, wuerdest du bei mir den caterer im truck mit putzlappen finden. genau wie den dimmerguy beim nebelfluid. der trucker kann unmoehlich wissen, wo was drin ist. deshalb sorgen ja auch die techs fuer eine ordentliche un sicher beschriftung.
    im uebrigen, ich fands luustig zu lernen, dass man auf dem anderen kontinent auch keine dont tip pfeile kennt. bei uns liegts am unqualifizierten helfer personal, dort auch daran. aber auch, weil die so gut wie nie tippen ;) und es heisst dort nicht tippen, sonder flip

    (3) sicher ist der kostenfaktor auf seiten des veranstalters. das argument zieht nur in den vorverhandlungen. wenn es beispelsweise um die anzahl geht. und um den eindruck den man beim va hinterlaesst, der aufgrund dieser sparmassnahmen, wie ein trailer, seine 10-12 jungs 2-3 h laenger arbeiten lassen muss, was er nicht einkalkuliert hat. beim naecsten mal gibts dann weniger helfer oder gar nicht erst ein konzert. wer verbrennt schon gern kohle

    so und nun gehts auf zum arzt

  7. Ich finde Diskussion über Ladungssicherung etc höchst spannend! Nur frage ich mich, dass wir hier den Truck seit drei Tagen versuchen richtig zu beladen, wird der Truck nicht mit einer gewissen Bayreuthwilligkeit wieder ausgeladen????

    Sorry Markus, will ja nicht drängeln, Du hast ja noch einen „Nebenjob“!

  8. Aaaaaaalso, bei c-v und Dan handelt es sich um komplett unterschiedliche Dinge (im Sinne von: komplett unterschiedliche Dinge). Wenn bei „uns“ das Nebelfluid ausläuft, dann läuft es in der Regel auf den Boden eines Lampendollys. Und selbst WENN das Fluid auf dem Catering stehen würde, dann wäre der Kaffee im Case. Bananenkartons gibt es bitte nicht.

    Bei Amis habe ich bisher auch kaum Pfeile gesehen, dafür aber auf das Case gesprayte Hände, die zeigen, an welcher Seite man schieben soll. Dann ergibt sich das mit der Tipprichtung ja von selbst. Das mit den Händen finde ich gar nicht so schlecht, denn auch wenn man den Leuten sagt „Der Pfeil zeigt immer zum Sack.“, kommen ja Cases doch oft falsch die Rampe hoch.

  9. Sehr Lustige Diskussion :-)

    Ich finde es schon eigenartig, das sich Markus immer gegen gewissen Dinge Rechtfertigen muss um andere Kollegen und sich selber aus dem „Dreck“ zu ziehen…

    Ich habe überings auch noch keine Tourproduktion unter 10 Trailer mit eigenem Cateringtruck gesehen.
    Das Zeug ist in Cases verpackt, oder so das man es ordentlich laden kann (bei der letzten Annett-Tour waren die Getränkekisten auch auf Edekatrollis verpackt, Die Truckerin ist super damit klar gekommen…)

    Weiter Liegt es natürlich nicht im zuständigkeitsbereich eines truckers zu wissen was in jeder Kiste ist. Was aber sehr wohl im Zuständigkeitsbereich liegt ist eine ordentliche, vorrausschauende Fahrweise, aber da ist auch egal ob er VA-Technik oder XYZ geladen hat!

    Dass wie Dan schrieb oft auch 16 oder 17 Jährige als Hands auf Produktionen sind, und das zum Teil nichtmal für 5 euro die Stunde, ist durchaus richtig, und das diese sich wenig gedanken machen wie man so eine kiste hebt ist auch richtig, ich habe selber genau SO angefangen… dennoch ist dies der falsche weg, für hands gibt es agenturen, aber die kosten (in denn meisten fällen) denn örtlichen ja wieder richtig kohle.

    ich Finde die Hände an Amicases im überingen auch gut, ich habe nur bisher noch keine passenden schablonen gefunden, würde die gerne auch auf mein workstation-case sprühen…
    (vielleicht weiss hier ja jemand wo ich sowas bekomme?)

    Motoren mit dem Gabelstapler geladen??? auf welche Tour der größe unter 5 Trailer hat man bitte am Venue nen Stapler??? naja gehn wir davon aus der TL oder Pl kennt niemanden der halle…

    Riggingcases auf denn Dancefloor geht mal garnicht! Stelle mir gerade das Szenario vor…
    Da ich ja nun endlich Rigger bin (und nicht mehr wegen Fehlendem IHK schein nur grounden kann/darf): ich würde mich warscheinlich (kommt auf die Tour und das personal an) neben denn Trailer stellen und warten bis ausgeladen ist… wertvolle zeit die verloren geht.

    @Markus:
    Ich wünsche dir eine schöne und vorallem entspannte tour, und viele vernünftige Hotels! Lass mal was von Tour hören.

    Herzliche Grüße
    Chris aka Calimero

  10. mahlzeit gemeinde,

    wenn hier schon ueber english und amerikanisch laden geredet wird, sollte ein fakt nicht ausser acht gelassen werden: national health & safety regulations. in UK und auch im mutterland des reisenden gewerbes (USA) gelten so strenge vorschriften, da willst du gar nicht erst versuchen deine helferchen ein case zu tippen?stacken zu lassen. Aufforderungen, cases zu tippen und/oder stacken, bei dem ein mitarbeiter mehr als 32kg oder mehrfach 20kg heben soll, werden dort bestraft, weil VORSAETZLICHE KOEPERVERLETZUNG. Es kann auch vorkommen, das deine union-crew in USA einfach mal geht, wenn du oefter so was verlangst.
    allerdings kann man kaum von den alten union-workern verlangen, mehr als 32kg zu heben…:-)

    im europaeischen festland (sowie in den meisten teilen der welt) interressiert das alles keine sau, haupsache der truck ist bis zum bersten voll und man hat wieder ein bischen diesel gespart, ist ja auch gut fuer die umwelt:-)

    ich habe schon wer weiss wie viele touren gemacht, geschmeidig laeuft das nur bei mega-produktionen. alles bis 4 trailer ist doch immer vollgerotzt wie sau.

    anyway, mit dem touring bin ich (fast) durch, jetzt gibts wenigstens stapler und ne handvoll helfer mehr…ausserhalb von europa ist zwar vieles noch technisches entwicklungsland, an manpower und hebezeugen mangelt es aber nicht. die brauchen halt eben ein bischen „fuehrung“.

    habe die ehre,

    willi aus der wueste

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