zum verzweifeln

Auf Tour ist man bei Materiallieferungen immer sehr von anderen abhängig. Vor ein paar Tagen beispielsweise wurde ein eindeutig an uns adressiertes Paket zwei Häuser weiter — also weder der Gebäudename, noch die Hausnummer stimmte — bei der Stadtbücherei abgegeben (und angenommen). Erst kurz vor der Show konnte das Paket gefunden werden, nachdem ich ein relativ …… engagiertes …… Telephonat mit der Kurierzentrale hatte, die dann ihren Fahrer verhörte.

Heute nun wurden drei Cases mit sechs Scheinwerfern beim Pförtner unserer Halle angeliefert. Der meldete sich aber nicht bei uns, sondern ließ die Kisten einfach unten stehen. Und als dann etwa eine Stunde später ein anderer Kurier (defekte) Lampen (im Austausch) abholen wollte, gab er einfach die gerade erst neu gelieferten Lampen mit. Natürlich auch ohne irgendwelche Rücksprache. Nun sind also nagelneue Lampen auf den Weg zur Werkstatt und wir haben immer noch defekte Lampen hier. Interessanterweise ist der Pförtner völlig uneinsichtig, was die nun entstehenden zusätzlichen Kurierkosten angeht.

Ein Gedanke zu „zum verzweifeln“

  1. 1. Kurier kontaktieren, egal wie

    2. Pförtner ist doch auch nur nen 490,- Job…. warum da mitdenken??

    3. Graue Haare…. aaaarggggghhhh

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