50 Jahre Ferrero — Aufbautag

Unsere Stromversorung im Zelt

Während wir im Zelt fleißig Licht, Ton, Video und Deko bauten, ging es auch draußen weiter. Hier seht Ihr beispielsweise zwei Generatoren der etwas größeren Art, die für den Showstrom sorgen. Die Firma aggreko hat sich darauf spezialisiert, auch größere Mengen Strom dahin zu bringen, wo es eigentlich keinen gibt. Bei uns heißt das: sieben dreiphasige 125 Ampere – Anschlüsse (an jeden einzelnen könnte man ein Vierfamilienhaus anschließen), plus zwei dreiphasige 63 Ampere Anschlüsse. Nur für unsere Technik. Die Gastro mit ihren Küchen kommt da noch extra; auch die müssen ja für 3.200 Leute kochen.

Während des Aufbaus; für ein gößeres Bild einfach draufklicken

Auch drinnen tut sich einiges, wie Ihr unschwer erkennen könnt. Dabei müssen wir uns den Platz mit den Kollegen der Gastro teilen, die parallel zu uns schon die ersten Tische aufbauen und auch beginnen, diese einzudecken. Das ist für uns zwar etwas ärgerlich, aber natürlich wollen die auch fertig werden.

Durch ein kleines Riggingproblem brauchen wir zur Erreichung des Tagesziels vier Stunden länger, als ursprünglich geplant. Sowas geht dann schon mal an die Substanz, weil da einfach dann Schlaf fehlt und die anderen Gewerke nicht weiterkommen. Auf der anderen Seite ist es immens wichtig, die Tagesziele auch zu erreichen, weil man sich sonst völlige Hektik in den nächsten Tag holt und das will ja auch keiner.