lustloser Staatsanwalt

Vor einiger Zeit bekam ich merkwürdige eMails; ich solle doch bitte unbedingt eine Rechnung in Höhe von 50,00€ zahlen, sonst würde man mir einen Mahnbescheid auf den Hals hetzen und mich ins deutsche Schuldnerverzeichnis eintragen. Ich kannte die Firma gar nicht, hatte demzufolge auch nie deren Dienste in Anspruch genommen und erstatte deshalb vor zweieinhalb Wochen Anzeige wegen Betrugs bei der Polizei unter Vorlage der Mails incl. Header.

Heute bekomme ich nun einen Brief der Staatsanwaltschaft Hamburg, der mir mitteilt, daß man das Verfahren eingestellt habe, weil der Täter nicht zu ermitteln sei. Ach. Die in den Mails verlinkte Webseite unter DE – Domain ist bis heute online. Da haben die Kollegen der Abteilung 4UJs wohl keine richtige Lust, oder ?

…muß freundlich sein.

Gestern kam ich auf dem Rückweg beim großen HotDog – Vertrieb mit Möbelhaus vorbei und bin auch kurz rein. Unter anderem, weil da die Batterien so günstig sind und man als Backliner ja immer welche dabei haben sollte. Vor mir an der Kasse zwei freundliche, jüngere, schwedische Frauen mit recht geringen Deutschkenntnissen, aber fließend Englisch sprechend. Das wiederum beherrschte die Kassiererin mittleren Alters nicht und so übersetzte ich. Jedenfalls so lange, bis sie „Ach, dieses Ausländerpack könnte ruhig Deutsch lernen.“ von sich gab. Das wiederum verstanden die Schwedinnen.

Die Reaktion war sehr ruhig. Eine der Skandinavierinnen arbeitet in ihrer Heimat bei der selben Möbelkette und war nach Deutschland gekommen, um ihrer Freundin, die hier zwei Semester studieren möchte, beim Umzug zu helfen. Sie frug sehr cool nach dem Filialleiter und ich kann mir vorstellen, daß die Kassiererin danach ein kleines Problem hatte.

Mal abgesehen davon, daß ich so eine Äußerung ganz grundsätzlich völlig daneben finde, so fällt sie vielleicht aber auch gerade in einem Betrieb, in dem Du angehalten bist, Deine Kundschaft im schwedischen Stil zu duzen, besonders leicht.

Weihnachten

StellenanzeigeKommen wir nach meinem Bon Jovi – Ausflug zu etwas ganz anderem, kommen wir zu Weihnachten. Genau. Ist ja auch so weit gar nicht mehr hin. Im Abendblatt gab es am Wochenende diese Stellenanzeige, die ich dann doch bemerkenswert finde.

Da gibt es eine Firma, die das ganze Jahr nichts anderes tut, als sich mit Weihnachten zu beschäftigen. 52 Wochen im Jahr. Das stelle ich mir ganz schön schwer vor. Für mich ist nämlich der Sprung vom wochenendlichen Grillvergnügen zum Christstollen ganz schön weit. Ich könnte mich schwerlich im heißesten August mit schneebeladenen Tannenbäumen beschäftigen. Von daher großen Respekt an die Mitarbeiter der Firma Rosenau.

Auf der anderen Seite erinnert mich diese Anzeige an den ein oder anderen Fernsehjob, den ich auch schon jahreszeitverschoben hinter mich brachte. Für TVP (das ist in Polen das, was in Deutschland die ARD ist) war ich mal an einer Sylvestershow beteiligt. Mit 10-9-8-7-6-5-4-3-2-1-Happy New Year – Rufen und allem was dazu gehört. Ende September. Und alle Beteiligten mußten sich auch beim zehnten Take immer noch genau so freuen wie beim ersten. Sehr spaßig. Vor allem, weil das Publikum sich auf Fernsehkosten mit Sekt betrinken durfte, wovon auch reichlich Gebrauch gemacht wurde. Worunter dann die letzten Takes doch deutlich litten.

Oder eine seit dem jedes Jahr im Fernsehen wiederholte Weihnachtsshow mit einem hier schon mehrfach erwähnten Maastrichter Stehgeiger bei brüllender Hitze im August in einer völlig überhitzten und stickigen Scheune. Die Beteiligten in dicken Winterklamotten, während eine Hundertschaft Feuerwehrleute sorgenvoll darüber wachte, daß das staubtrockene Stroh nicht von den zahlreichen Kerzen Feuer fängt. Was nicht weiter tragisch gewesen wäre, weil man den Brand schon allein mit dem ganzen fließenden Schweiß hätte löschen können. Die Wangen der Kinder nicht von weihnachtlicher Freude, sondern vom Hitzekoller gerötet. Aber hinterher sah’s erstaunlicherweise doch recht gut aus. Und sowas machen die nun jeden Tag. Whow.

Bewerbungen

Seit dem 01.04. bin ich ja gar kein Freelancer mehr, sondern Angestellter; trotzdem erreichen mich regelmäßig Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz. Solche Bewerbungen bringen mich immer wieder zum Staunen. Wie kommt jemand darauf, sich bei mir zu bewerben ?  Bei einem Freelancer, also einem Einmannbetrieb, der nichts anderes hat als sich selbst. Ich fahre hauptsächlich Tourneen, bin an gut 200 Tagen im Jahr nicht zuhause. Da ergibt sich die Antwort auf solche Briefe ja von ganz allein: Nein, ich werde nicht ausbilden. Obwohl ich das als Meister durchaus könnte. Aber es fehlen mir trotzdem die Möglichkeiten. Und da sind wir an einem Kernpunkt: die Bewerber scheinen sich über die Betriebe bei denen sie sich bewerben nicht ernsthaft zu informieren. Das ist jedoch eine Falle. Es geht immerhin um eine Ausbildung, um die Zukunft. Die wollen sich also jedem dahergelaufenen Hanswurst anvertrauen, wenn er sie nur anstellt ?  Keine gute Idee !  Selbst bei „großen Namen“ solltest man doch eine gewisse Skepsis behalten. Ein Beispiel: ein großes philharmonisches Haus mit Weltruf bildet zum Veranstaltungstechniker aus. Die Philharmonie, das klingt seriös, das sollte klappen. Tatsächlich ist das aber Bullshit. Man wird dort nichts weiter lernen, als Orchesterstühle und Notenpulte durch die Gegend zu schleppen. Denn mehr gibt es da nicht zu tun. Die Anstellung als Auszubildender ist also in diesem Fall pure Ausbeutung billiger Arbeitskräfte.

Falls also potentielle Lehrlinge für Veranstaltungstechnik den Text hier lesen sollten: bevor Ihr wild Bewerbungen in der Gegend herumschickt, schaut Euch die Betriebe erst mal an. Stellt Fragen. Fahrt hin und macht Euch ein Bild. Es gibt Unmengen von Kleinbetrieben, die zwar „ausbilden“, Euch aber gar nicht das Wissen mitgeben können, das Ihr in unserer immer noch durch Freelancer geprägten und extrem schnellebigen Branche braucht, um zu überleben. Insofern ist die recht neue Berufsausbildung eigentlich kontraproduktiv. Als ich vor vielen Jahren in diesen Beruf hineinroch, gab es keine Ausbildung. Man machte mal. Als Praktikant, als Stagehand, als mitreisende Stagehand, als Assistent, irgendwann als Techniker. Dadurch daß es nie Anstellungen gab, wechselte man Auftraggeber, Projekte, Bands und hatte so die Gelegenheit, seinen Job durch unterschiedlichste Situationen, „Ausbilder“ und Perspektiven wirklich zu lernen. Wenn man das Gefühl hatte, man komme irgendwo nicht weiter — egal, dann hat man halt in einem anderen Umfeld weitergemacht. Das war manchmal etwas mühsam, war aber schon in der Lernphase ein genaues Abbild des Berufs: projektbezogenes Arbeiten. Manchmal einen Tag nur, mal für ein paar Tage, oder sogar für eine ganze Tour, aber dann war auch Schluß und man mußte sich was Neues suchen. Heute hängt man in einem Ausbildungsbetrieb drei Jahre lang fest. Und wenn das ’ne Klitsche ist, die über das Schützenfest Kleinkleckersdorf nicht hinauskommt … nun, dann ist man maximal der Held von Kleinkleckersdorf. Darum ist es gerade heute um so wichtiger, sich wirklich über die Betriebe zu informieren.

Interessant finde ich es auch oft, daß dann Bewerber ihre Zeugnisse mitschicken, auf denen teilweise erhebliche unentschuldigte Fehlzeiten, oder aber ziemlich schlechte Noten in technischen Fächern stehen. Hm. Unzuverlässig und kein technisches Verständnis. Das sind ja hervorragende Voraussetzungen für den Beruf des Veranstaltungstechnikers.

Vor einigen Monaten hatte ich einen Kandidaten, der so gerade seinen Hauptschulabschluß geschafft hatte. Den rief ich an und erzählte ihm ganz ehrlich, warum er eigentlich mit so einem Zeugnis sich die Arbeit sparen kann, Bewerbungen zu schreiben. Wochen später meldete sich seine Mutter bei mir: sie sei mir so dankbar. Als Eltern habe man ja nichts zu melden und die Leute beim Arbeitsamt würden so etwas einfach nicht kommentieren. Nach meinem Telephonat sei ihr Sohn zwar ziemlich schockiert gewesen, aber jetzt würde er seine Mittlere Reife nachholen und sei das erste Mal seit Jahren sehr diszipliniert mit seiner Lernerei. Auch wenn ich ihn natürlich trotzdem nicht ausbilden kann, finde ich sowas aber gut und hoffe, daß er den Bogen noch bekommt.

Jetzt aber schnell

Der Hamburger Volksentscheid über den Volksentscheid

Manchmal muß ich hier auch politisch werden. So wie jetzt. Speziell meine Hamburger Leser mögen jetzt bitte nicht einfach weiterklicken. Ihr alle habt in den letzten Wochen Wahlunterlagen zum aktuellen Volksentscheid in Hamburg bekommen und weil es dieses Mal wirklich um etwas geht, möchte ich Euch bitten, die nicht einfach unbeachtet liegenzulassen, sondern sie entweder in den nächsten zwei Tagen als Briefwahl wegzuschicken, oder am 14. höchstpersönlich zur Wahl zu gehen.

Worum geht es: in den vergangenen Jahren hat es in Hamburg genau zwei Volksentscheide gegeben. Beide wurden von der erforderlichen Mehrheit der Bevölkerung befürwortet, beide wurden von der CDU – Regierung mißachtet. Das weckt nicht gerade Sympathien und so haben sich verschiedene Bürgerinitiativen und Parteien zusammengetan, um zu erreichen, daß von einer Mehrheit befürwortete Volksentscheide auch rechtlich bindend sind. So, wie es in einer Demokratie eigentlich selbstverständlich sein sollte. Genau darum geht es jetzt: um rechtlich verbindliche Volksentscheide.

Die CDU ist gegen eine verbindliche Festschreibung von Volksentscheiden und bekämpft dieses Unterfangen mit …… ja …… entweder ist es Legasthenie oder es ist Volksverdummung. Tatsache ist, daß die CDU der gerade laufenden Abstimmung Dinge unterstellt, die nach Lesen des Entscheidtextes einfach nicht wahr sind. Das finde ich interessant; auch strafrechtlich. Darf eine Partei in einer Art Wahlkampf bewußt die Unwahrheit sagen, also ganz offensiv lügen, nur um politische Ziele zu erreichen ? Was sagt mir das über die Achtung einer Partei vor den Bürgern ?

Ich kann verstehen, daß man der Meinung sein kann, daß die Bevölkerung besser nicht über Kostenrelevantes entscheiden darf, weil sie sonst im Zweifelsfall alle Steuern abschafft. Auf der anderen Seite befinden die Abgeordneten auch über ihre eigene Diätenerhöhung. Aber die Meinung des Volkes offen mit den Füßen zu treten finde ich in einer Demokratie nicht gut. Darum meine Bitte an Euch: informiert Euch ausführlich (pro / contra), bildet Eure eigene Meinung und wählt. Am besten noch heute per Briefwahl, ganz sicher aber am 14.10.2007. Danke.

Angriff auf die freiheitliche Grundordnung

Sagt mal…… kann man Schäuble nicht anzeigen ? Wegen Planung eines Angriffs auf die freiheitliche Grundordnung dieses Staates ? Vor ein paar Wochen schon frug ich mich, ob unsere Demokratie denn so schwach sei, daß man sie mit totalitären Mitteln schützen müsse. Das was ich nun heute an Plänen aus dem Innenministerium lese ist tatsächlich eine offene Kriegserklärung an die im Grundgesetz verbrieften Grundrechte des Einzelnen. Das ist Überwachung durch den Staat ohne weitere Kontrolle und in einer Effizienz, wie es Nationalsozialisten & Sozialisten zwischen 1933 und 1989 nicht hinbekommen haben.

Jetzt ist der Moment, in dem auch diejenigen, die bisher die These vertraten, daß alle, die sich nichts zuschulden kommen lassen, auch nicht gefährdet sind, aufwachen müssen. Denn das Einbeziehen unverdächtiger und unschuldiger Personen wird im vorliegenden Gesetzesentwurf einfach toleriert.

Klar ist mal, daß Schäuble und seine Mannen den Bezug zu Wirklichkeit und Verhältnismäßigkeit absolut verloren haben. Und das mit der Anzeige meine ich Ernst. Den Mann muß man stoppen. Mit allen rechtmäßigen Mitteln. Jetzt.

Land in Sicht

Hochzeitphoto und Cover des Buches; Copyright: Scherz Verlag

In den letzten drei Tagen las ich das Buch „Wohin Du auch gehst“, das mich sehr nachdenklich machte und darum möchte ich Euch davon berichten. Benjamin Prüfer, der zwei Häuser weiter wohnt und „fast“ mein Schwager ist, schrieb vor einiger Zeit einen Artikel in der Neon. Es war nicht irgendein x-beliebiger Artikel, sondern gewissermaßen sein ComingOut. Nicht als Schwuler, sondern als jemand, der sich verliebt hat. In eine kambotschanische Prostituierte mit HIV. Ich kannte ihn damals noch nicht, las den Artikel, dachte „kraß“ oder irgendsowas in der Richtung und blätterte weiter. Sehr wahrscheinlich hätte ich das gerade erschienene Buch auch nicht gelesen, hätte ich nicht zwischenzeitlich seine Schwester kennengelernt. Der Klappentext klingt einfach zu sehr nach Frauenroman. Dabei ist das Buch genau das nicht. Es enthält keine leicht lesbare Romantik. Es enthält Leben. Uberlebenskampf. Gedanken. Verzweiflung. Und auch viel Hoffnung.

Vor allem enthält das Buch zwischen den Zeilen sehr viele Gedanken über Verantwortung. In einer westlichen Welt Beziehungsprobleme nicht mit Trennung zu lösen, sondern damit, daß man sich diesen Problemen stellt, ist ja ein wenig aus der Mode gekommen. Doch genau das tat und tut Benjamin. Er ließ das Mädel nicht allein in Kambotscha zurück, flog nicht nach Hause und vergaß sie. Er stellte sich diesem Gefühl, der Verantwortung, der Liebe. Über die Zeit des ersten Kennenlernens bis zum ersten gemeinsamen Flug nach Deutschland handelt das Buch und es ist hervorragend zu lesen. Weil es in toller Sprache und wirklich ehrlich geschrieben ist. Weil es nichts beschönt und nichts vereinfacht. Und weil es anregt, über seine eigenen Standpunkte nachzudenken. Über seine eigene Abgestumpftheit, Faulheit.

Als ich Sreykeo und Benjamin in den letzten Monaten kennenlernte dachte ich im Stillen, daß ich den Zweien nicht allzulange gebe. Nicht wegen der Krankheit, sondern wegen des unterschiedlichen Intellekts. Nachdem ich nun das Buch las weiß ich, daß das bornierte Gedanken waren, daß es eine viel tiefere Verbindung zwischen ihnen gibt und vor allem, daß ich Benjamin maßlos unterschätzte. Da muß ich mich verschämt verneigen.

Und so kann ich Euch nur empfehlen: besorgt Euch das Buch, lest es und vor allem: laßt es an Euch heran. Wie es den beiden aktuell geht, könnt Ihr hier lesen; mittlerweile gibt es auch Möbel in der Wohnung ;-)

Zum Schluß möchte ich gewissermaßen als Leseprobe die letzte halbe Seite des Buches zitieren. Beide sitzen nach über drei Jahren zum ersten Mal gemeinsam im Flugzeug nach Deutschland, sie sind verheiratet, Sreykeo hat ein Visum.

Menschen denken in Geschichten. Jede Biographie vergleichen wir mit einem Film oder einem Buch, und dann kleben wir ein vorgefertigtes Etikett darauf und glauben, wir hätten sie begriffen. Für viele tragen Sreykeo und ich das Etikett „tragische, verzweifelte Liebe“; Geschichten, in denen die Abkürzung HIV vorkommt, können nur tragisch enden. Junge lernt ein Mädchen kennen. Sie hat AIDS. Sie leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Der Film ist aus. So was will doch keiner sehen. Das ist doch ein Scheißfilm.

Es scheint manchen Menschen, daß wir gegen ein ehernes Gesetz der Neuzeit verstoßen, weil wir uns weigern, uns auf Sreykeos baldigen Tod vorzubereiten. Es macht sie geradezu wütend, daß wir nicht vorhaben, ein Leben unter tragischen Vorzeichen zu führen und unser Unglück zu beklagen.

Sreykeo entdeckt gerade etwas Weißes an unserem Fenster. Sie hält es zuerst für Insekten. „No, that’s ice !“, sage ich zu ihr. Sie schaut mich an, als hätte ich den Verstand verloren. Sie kennt Eis bisher nur in Würfelform. Na, die wird sich wundern.

Ich glaube, da unten warten eine ganze Menge Menschen darauf, daß unsere Geschichte das zu erwartende traurige Ende nimmt. Aber den Gefallen tun wir ihnen nicht.

Sollen sie warten.

Da ist was faul…

… nein, nein, nicht in dem Staate, dessen Königshaus sich im zweiten Weltkrieg vor die einheimischen Juden stellte. Mehr an der Obsttheke. In diesem Jahr ist mir das Phänomen der Spontanverfaulung gerade bei allen Sorten von Beeren extrem aufgefallen: morgens pflückfrisch aussehend gekauft, abends schon gammelig. Sehr merkwürdig. Dabei bin ich doch so ein Obstfreak.

Urlaubskartenstöckchen

Urlaubskarte von Flocke

Flocke hatte eine ganz tolle Idee und erfand das Urlaubskartenstöckchen, für das ich mich bei ihr euphorisch meldete. Heute hatte ich dann, hurra, eine Ansichtskarte aus Flockes Urlaub in meinem Briefkasten, über die ich mich sehr, sehr, sehr freute. Jetzt muß ich also auch Karten schreiben. Nun fahre ich in näherer Zeit gar nicht in den Urlaub, im Juni aber mal wieder auf einen längeren Job. Darum seid Ihr also jetzt dran: alle, die von mir eine Ansichtskarte haben wollen, mailen mir bitte Ihre Adresse (meine eMail – Adresse findet Ihr im Impressum). Ich verpflichte mich, die Adressen nicht weiterzugeben, sondern ausschließlich für die Ansichtskartenverschickaktion zu verwenden. Ihr verpflichtet Euch, auch mindestens drei Ansichtskarten zu verschicken. Ich warte also auf Eure Mails.