Showtech – Besuch

Gestern war ich in Berlin auf der Showtech, einer Messe für Veranstaltungstechnik mit Schwerpunkt Theater, angeblich die größte Messe weltweit dieser Art — wobei das eigentlich schon verwundert, weil sie ehrlicherweise gar nicht soooooo groß ist. Aber interessant. Weil der Ausstellungsschwerpunkt doch ganz anders ist als in Frankfurt und zwar teilweise schon die selben Firmen zu sehen sind, aber doch mit ganz unterschiedlichen Konzepten. Das gibt durch die unterschiedliche Perspektive einfach neue Ideen. Dieses Sitzmöbel beispielsweise ist doch tatsächlich eine hervorragende Idee für Monitorplatz und Clubgigs.

Schon in Frankfurt sah ich diese Lampe, die da aber im allgemeinen LED – Wahnsinn ein wenig unterging. Auf der Showtech ist das Standdesign deutlich dezenter und da konnten die Geräte sich tatsächlich sehr gut darstellen. Es sind beidseitig bestückte Movingheads. Auf der einen Seite ist eine Videokachel, auf der anderen ein Washlight. Gefiel mir sehr gut.

Sehr gefallen haben mir auch die unterschiedlichen Konzepte der ferngesteuerten Bühnenelemente. Dieser Sockel, der in einer Mindestgröße von 60cm x 60cm x 16cm gefertigt werden kann, ist in der Lage, immerhin eine Tonne zu tragen und zu bewegen. Baut man das Element auf die Standard – 1m² – Größe, dann kommt man damit auf eine Fahrzeit pro Akkuladung von 8 Stunden. Neben der freien Verfahrbarkeit per Joystick – Fernsteuerung kann das Element auch einer auf den Bühnenboden geklebten Linie folgen. Andere Systeme lassen sich allein über die Drehungen ihrer Servomotoren genau programmieren und fahren über Absätze bis zu einer Höhe von 4cm. Das hört sich schon ziemlich tourtauglich an.

Dann gab es einen Hersteller, der erst auf der Messe begriffen hat, wie toll seine Produkte wirklich sind, weil ihn Besucher darauf hinwiesen. Diese Firma baut eigentlich Gummimatten, auf Wunsch auch mit Kontaktstellen. So konnte man beispielsweise mit den gelben und roten Feldern eine GrandMA antriggern, die dann Lichtstimmungen anfuhr. Das ist praktisch für Museen, aber es gibt bestimmt auch Showideen, bei denen man das einsetzen kann. Eher aus Jux und weil man auf seinen Stand aufmerksam machen wollte, baute man die oben rechts im Bild erkennbare Matte mit eingebauten LED, die auch wild anfangen zu blinken, wenn man auf die Matte tritt. Das wiederum halte (nicht nur) ich für eine hervorragende Idee zur Besucherlenkung und zur sehr eindeutigen Kennzeichnung von Fluchtwegen gerade in verrauchten Räumen.

Die Showtech zeichnet aus, daß es eben nicht nur um Technik, sondern auch um alle möglichen anderen Gewerke rund ums Theater geht. Es gibt eine Halle nur für Kostüm- und Maskenbildner, in der sehr unterschiedliche Kostüme gezeigt werden …

… aber auch Randgewerke wie Schuhe. Hier findet garantiert jede Schuhfetischistin Modelle, die ihr Herz höherschlagen lassen. Dabei sind die abgebildeten Modelle noch nicht einmal besonders ausgefallen (es gab deutlich gewagtere Absatzkonstruktionen als das rechte Modell), mich faszinierte nur der linke Stiefel in Kupferoptik.

Und auch die Maskenbildner zeigten natürlich, was sie können. Wobei ich da durch meine liebe Kollegin Birgit natürlich auch schon einiges gesehen habe.

Es war also ein gar nicht so langer und gar nicht so stressiger, aber doch ein sehr interessanter Rundgang über die Messe. Über ein oder zwei Produkte will ich in den nächsten Tagen noch einmal genauer berichten, weil ich sie für besonders bemerkenswert halte.

HK – Elements

Bei uns im Betrieb gibt es relativ neu die Elements – Serie von HK. Ich hatte Gelegenheit, im Lager und auch auf einer Veranstaltung mit diesen Lautsprechern zu arbeiten und möchte Euch an meinen Erfahrungen teilhaben lassen. Bei den Elements gibt es Tops und Bässe. Die Tops sind immer passiv, bei den Bässen gibt es Modelle mit und ohne Verstärker, wobei die Frequenzweichen immer passiv sind. Außerdem gibt es noch Verstärkermodule, die genauso wie ein Top aussehen, Distanzstangen und auch einen Standfuß, wenn man mal Tops ohne Bass einsetzen möchte.

Der typische Aufbau besteht aus einem „aktiven“ Bass, einer Distanzstange und zwei Tops. In diesem Fall kann man die Tops mit dem Verstärker des Basses betreiben; der Amp verträgt 4Ω, der Bass hat 8Ω, jedes Top 16Ω, da kommt man ja genau hin. Möchte man mehr Tops betreiben (wir werden sehen, daß das sehr sinnvoll sein kann), dann muß man ein Verstärkermodul einsetzen, an dem dann vier Tops (4x 16Ω an dem 4Ω – Ausgang) betrieben werden können. Bass, Distanzstangen, Verstärkermodule und Tops werden sehr einfach kabellos durch Ineinanderstecken verbunden, da die Verkabelung integriert ist; das ist schon mal sehr praktisch. Außerdem sind alle Komponenten sehr einfach zu handhaben, das System kann ein Mann allein sehr bequem aufbauen.

Optisch sind die Systeme absolut unauffällig, sie lassen sich gerade bei Industriejobs sehr schön „verstecken“. Akustisch ist das System bei moderaten Lautstärken erstaunlich ausgeglichen und wirft bemerkenswert weit; es folgt den Gesetzen eines Linienstrahlers. So weit, so gut.

Allerdings gibt es auch ein paar Punkte, die nicht so gut sind. In der Praxis strahlt das System trotz seiner Eigenschaft des Linienstrahlers nicht nur nach vorne, sondern auch deutlich zur Seite und nach hinten. Erwartungsgemäß nimmt die Richtungswirkung zu, wenn man mehr als zwei Elemente einsetzt. Will man zusammen mit den Elements Headsets mit kugelförmiger Richtcharakteristik einsetzen (beispielsweise die recht verbreiteten dpa 4066 oder Sennheiser MKE 1), so sollte man mindestens vier Tops nutzen und über einen guten EQ verfügen, sonst hupt es gewaltig; ehrlicherweise würde ich zusammen mit den Elements lieber ausschließlich Nierenmikros einsetzen wollen (also 4088 oder MKE 4). Bei vier Tops wird aber auf jeden Fall ein Verstärkermodul fällig.

Die Systemverstärker in Bass und Verstärkermodul sollen angeblich 600W RMS leisten. Ich … äh … wie formuliere ich das … habe akustisch einen anderen Eindruck. Bei höheren Lautstärken und Leistung an 4Ω höre ich sehr deutlich das Ende der Fahnenstange. Ob das ein sehr früh einsetzender Limiter oder aber ein etwas sehr schwachbrüstiges Netzteil ist, vermag ich nicht beurteilen zu müssen. Jedenfalls ist nicht nur in meinen Ohren das System hier dann irgendwann an seinen Grenzen. Wir betrieben die Tops spaßeshalber mal mit „echten“ Verstärkern (Lab.gruppen FP10000Q/SP) und das klang entschieden besser.

Dann ist leider der symmetrische Eingang der Endstufen von begrenzter Erdfreiheit. Hängen Pult/Galileo an einem anderen Stromkreis als die Elements und legt man dann 200m XLR – Kabel, weil das der Einsatz als dezentrales Beschallungssystem bei einem Industriejob so erfordert, dann brummt es deutlich hörbar. Auch wenn man mal das Verstärkermodul wechselt. Schließt man stattdessen eine Meyer Sound UP-Junior an, brummt es nicht. Das läßt darauf schließen, daß es sich um ein Schaltungsproblem des Elements – Systemamps handelt. Das ist nervig, weil es bedeutet, daß man nicht nur 200m XLR, sondern auch noch 200m Schuko ziehen darf und nicht einfach die Steckdose nutzen kann, die direkt neben der Tonsäule sowieso ist.

Auf mich hinterläßt das HK Elements – System also einen zwiespältigen Eindruck: die Konstruktion ist erstmal durchdacht und sehr einfach zu handhaben. Außerdem sieht so eine Tonsäule dezent aus und läßt sich gut verstecken. Zudem, das muß ich hier ehrlicherweise auch mal erwähnen, ist es erschreckend preisgünstig. Auf der anderen Seite ist das Abstrahlverhalten für manche Anwendungen problematisch und bei höheren Lautstärken kommen nicht die Treiber, sondern die Amps an ihre Grenzen. Entgegen der Werbung sind die Elements also nicht die Allzweckwaffe für alle Lebenslagen; aber wenn man ehrlich ist, dann hat man das ja auch nicht erwartet. Richtig eingesetzt ist es aber ein hervorragendes Lautsprechersystem für kleine, dezente Anwendungen, das sich suuuuperbequem aufbauen läßt, wenn man die Stromkabel sowieso mitziehen muß.

Blutspenden

Die Berichterstattung über EHEC in den letzten Tagen hat einmal mehr das Blutspenden in den Fokus gerückt … und das ist gut so. Etwa 80% aller Bundesbürger benötigen wenigstens einmal in ihrem Leben Blutkonserven (auch ich übrigens schon), allerdings spenden weniger als 3% Blut; das ist ein krasses Mißverhältnis und so ist Deutschland auch Blutimporteur.

Blutspenden ist kein großer Akt und die meisten könn(t)en das auch ohne weiteres. Ich persönlich finde, daß der schlimmste Moment der ist, wenn man zuhause wieder das Pflaster abzieht, weil es dann so an den Haaren ziept. Der Zeitaufwand beträgt etwa eine Stunde (beim ersten Mal durch die Voruntersuchung knapp zwei Stunden). Je nach Institut bekommt man etwas Geld (beim UKE in Hamburg sind das zur Zeit ab der zweiten Spende 20,00€ plus 3,00€ Fahrtkostenzuschuß, den man auch schon bei der ersten Spende bekommt), immer jedoch sind Getränke und ein kleiner Imbiß (im UKE belegte Brote und Brötchen, Obst, Würstchen mit Kartoffelsalat) verfügbar.

Alle Blutspendeorganisationen mögen am liebsten Leute, die ganz regelmäßig alle acht bis zehn (Männer), bzw. zwölf bis vierzehn (Frauen) Wochen vorbeikommen, weil das das Blutaufkommen kalkulierbar macht, aber auf der anderen Seite: besser unregelmäßig als nie :-)  Gerade jetzt im Sommer zu Beginn der Reisezeit ist ein guter Moment, um Blut zu spenden, weil dann urlaubsbedingt weniger Leute zum Spenden gehen, aber trotzdem welches benötigt wird. Also überwindet Euren inneren Schweinehund, informiert Euch und geht hin. Ein kurzes Informationsvideo des UKE, sowie einen Fernsehbeitrag der Hamburger Fernsehsenders Tide findet Ihr unten.

Vor einiger Zeit schrieb ich auch schon mal über Organspenden. Auch dieses Thema ist natürlich immer noch wichtig. Informiert Euch auch da.

Griff ins Klo

Bei uns in Hamburg wird ja eine neue Philharmonie gebaut. Über die Planungs- und Finanzierungskatastrophen…schwierigkeitenherausforderungen der Elbphilharmonie möchte ich hier gar nicht groß schreiben, da kann man in den normalen Medien schon genug von lesen. Interessant wird es erst, wenn der Bau mal in Betrieb geht und man feststellen wird, daß vor lauter Schöngeisterei leider vergessen wurde, auch an Praxistauglichkeit zu denken; da hapert es nämlich nach den mir vorliegenden Informationen doch noch etwas. Ich werde da sicher nochmal drauf zurückkommen. Hier soll es erstmal nur ums Äußere gehen. Jedes mal wenn ich an diesem Bau vorbeifahre, sehe ich Fassaden voll mit ganz vielen Pissoirs in verschiedenen Größen— es tut mir ja schrecklich leid. Ich jedenfalls finde das …… gewöhnungsbedürftig.

Praxisleitfaden Versammlungsstättenverordnung

Die Versammlungsstättenverordnung gehört ja zum täglichen Brot, wenn man verantwortlich in meinem Beruf arbeitet. In den letzten Jahren rückte sie mehr und mehr in den Focus, nachdem sie früher zwar auch für alle galt, aber in der Praxis doch nur eher im Theaterbereich Anwendung fand. Im Rahmen der Vorbereitungen zur Fußball – WM 2006 gab es sogar fast sowas wie bundeseinheitliche Regelungen, aber leider zerfällt die Situation wieder in Vorschriften der Bundesländer, die nicht immer kompatibel miteinander sein müssen — von der absolut idiotischen Situation im Bundesland Berlin mal ganz zu schweigen. Das macht die Arbeit für tourende Produktionen nicht immer einfach.

Manchmal tut es ganz gut, sich einfach mal hinzusetzen und sich alles noch mal in Ruhe durchzulesen. Im Streß des Alltags vergißt man manchmal etwas, auch ändern sich die Gesetzte. Dafür eignet sich ganz hervorragend der Praxisleitfaden Versammlungsstättenverordnung, in dem der Gesetzestext nicht nur einfach abgedruckt ist, sondern Paragraph für Paragraph durchgegangen, kommentiert und in den Bezug zu anderen Gesetzen gesetzt wird. Gerade das schafft oft den erhellenden Moment. So können die Regelungen der VStättV manchmal gar nicht ausreichend sein, da diese in erster Linie den Schutz der Besucher behandelt. Für Arbeitende können aber gerade diese Besucher auch eine Gefährdung darstellen und so fordert beispielsweise die Arbeitsstättenverordnung Fluchtwege für Mitarbeiter unabhängig von denen der Besucher, weil flüchtendes Volk ein unberechenbares Risiko für Mitarbeiter darstellt; wie wahr.

Auch wird man feststellen, daß ein paar liebgewonnene Dinge der Vergangenheit zukünftig nicht mehr so ohne weiteres funktionieren werden, weil auch die Behörden irgendwann bemerken, daß Vorgaben härter geworden sind. Da ist es hilfreich, sich rechtzeitig darauf einzustellen, um vorbereitet zu sein und dann den Beamten goldene Brücken bauen zu können, anstatt herumzurudern.

Klar, so ein Buch ist kein packender Roman. Trotzdem nahm ich mir den Praxisleitfaden am vergangenen Wochenende am Sylter Strand liegend vor und es war gar nicht sooooo dröge. Ich wurde jedenfalls an ein paar Dinge erinnert und habe auch neue Erkenntnisse gewonnen, was das Arbeiten für mich wieder etwas sicherer machen wird … auch und gerade als Verantwortlicher. Ich kann das Buch also sehr empfehlen.

DERAG Hotel Maximilian, Nürnberg

Nach den sehr angenehmen Erfahrungen in der Kirchengemeinde ging es im Hotel Maximilian direkt recht angenehm weiter. Auch hier war das Personal aller Schichten und Positionen auffällig freundlich und hilfsbereit. Außerdem fand ich das Zimmer ziemlich klasse. Ja, ein klassisches Einzelbett will man heutzutage eigentlich nicht mehr sehen, aber ein großer, freier Schreibtisch, ein moderner Fernseher, eine komplette Küche (incl. Herd, Mikrowelle und großem Kühlschrank mit je zwei Wasser und Bier gefüllt, die Teil der Zimmermiete sind und nicht extra bezahlt werden müssen), freiem WLAN und einem Balkon mit Möbeln machen das Zimmer zu einer guten und äußerst bezahlbaren Entscheidung auch und gerade für längere Nürnbergaufenthalte.

Das Frühstück war ok, das Personal dort ausnehmend freundlich und aufmerksam und es gab eine wunderschöne Terrasse, auf der man das Frühstück einnehmen konnte. Das hauseigene Restaurant testete ich nicht, wohl aber den Biergarten, auch da alles gut & schön.

Das Haus liegt keine zehn Fußminuten von der Altstadt entfernt, hat ausreichend Parkplätze für PKW in einer Tiefgarage und bekommt auch Busse und lange Sprinter unter. Außerdem gibt es sehr leckere Brausebonbons an der Rezeption :-)  Ich war also zufrieden.

Sehr lustig fand ich übrigens diesen Feuerlöscherhelm im Hotelflur. Da scheint jemand begeisterter Feuerwehrmann zu sein.

Fernsehgottesdienst in Nürnberg

Am Sonntag war also wieder ein Fernsehgottesdienst, dieses Mal in der Freien Evangelischen Gemeinde Nürnberg. Ich schrieb ja schon, daß diese Kirche mit moderner Technik hervorragend ausgestattet ist und so gab es für uns gar nicht so viel zu tun. Wir bauten nur ein Trusstor im Altarraum, das sich, wie ich finde, hervorragend ins Bild einfügte. Auch die Gemeindeleitung sah es wohl so, denn wir wurden nach der Messe gefragt, ob wir nicht alles einfach stehenlassen wollten. Die Technikgruppe der Gemeinde war außerdem an den Kamerazügen interessiert, aber weder wir, noch das ZDF ließen sich erweichen. Wir sind halt ein hartherziges Volk :-)

Auffällig für mich war der ungewöhnlich hohe Anteil junger Menschen in der Gemeinde und der sehr offene und nette Umgang miteinander. Das habe ich in dieser Form bisher nur in einer einzigen anderen Gemeinde so erlebt und empfand es als sehr angenehm. Würde mein Glaube nicht inhaltlich in eine ganz andere Richtung gehen, so würde ich mich hier zumindest menschlich sicher sehr wohlfühlen.

Ich finde es auch immer wieder beachtlich, wie viel Energie die einzelnen Gemeinden in diese Fernsehgottesdienste stecken. Seit Februar wurde mit Chor und Band geprobt. Die Posaunisten bekamen extra einen Coach und die Solosängerin Gesangsstunden. In beiden Fällen hat sich der Aufwand sicher gelohnt, denn die Bläser spielten für eine Amateurtruppe ziemlich genau auf den Punkt und die Solistin überzeugte mit toller Stimme und richtig guter Interpretation; das hatte schon Klasse. Mir gefiel auch, daß es in dieser Kirche keine Orgel gibt, sondern einen Flügel. Zusammen mit Drums, Bass & Gitarre und eben dem Gebläse ergab das einen satten, modernen Sound. Dann wurde natürlich an der Liturgie gefeilt, klar. Und an unserer Versorgung. Wir konnten uns alle nicht beklagen.

So war es also ein angenehmes Arbeitswochenende und ich bin gespannt, wie der nächste Fernsehgottesdienst wird, der voraussichtlich in fünf Wochen auf mich wartet.