Zoo Basel und weitere Erlebnisse

Pelikan im Zoo Basel

Nachdem es nachts regnete, war’s aber tagsüber schön und so sind wir in den Zoo. Der Baseler Zoo war mir im Vorfeld als besonders schön beschrieben worden und so lang der Besuch ja nahe. Nun scheine ich durch die Zoos in meiner Heimatstadt Duisburg, in Krefeld, Köln, Hamburg und Berlin ziemlich verwöhnt; jedenfalls empfand ich die Baseler Ausgabe allenfalls als durchschnittlich. Viele Tiere schienen auf Betriebsausflug, die Käfige waren leer. Auch habe ich seit Jahren das erste Mal wieder Käfiginsassen mit Hospitalismus gesehen. Trotzdem hatten wir natürlich unseren Spaß. Besonders über die Nashörner, die mit ihren Hautüberlappungen schon ein wenig so aussehen, als seinen sie einer Playmobil – Serie entsprungen.

Später eine gute Show ohne Kinken und wieder mal tollem Publikum. Da werden sich die Wiener in wenigen Wochen mal richtig anstrengen müssen, wenn sie die Baseler schlagen wollen.

Nach der Show noch ein wenig unterwegs gewesen. Die Schweizer Gastronomiepreise sind schon schockierend. Aber wenigstens haben wir noch ein Restaurant gefunden, das nach der Show noch die Küche offen hat. War gar nicht so einfach.

3 Gedanken zu „Zoo Basel und weitere Erlebnisse“

  1. ach, das tut mir leid, ich fand es wirklich schön dort. da hast du wohl die saison verpaßt. aber tröste dich, so ging es mir vor zwei wochen im frankfurter zoo. ich mutmaßte schon, daß die gar keine tiere haben und das schild „zoo“ lediglich eine kreative idee wäre, eintritt für nix zu kassieren. aber nach einiger lauferei haben wir auch das eine oder andere tier ausmachen können. etwas enttäuschend.

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