Flashback: Zagreb

„Save the best for last“ heißt es ja und demnach hätte ich mit Zagreb anfangen müssen und nicht die Reihe beschließen. Hier seht Ihr Bilder von der Vorbesichtigung, am Konzerttag kam ich nicht zum photographieren. Dabei kann man gar nicht sagen, daß es die Fernsehliveübertragung war, die den Tag so anstrengend mache; es war das Drumherum. Es gibt einen Riggingplan und eine sehr eindeutige Bühnenanweisung. Wenn man nach diesen Unterlagen arbeitet, dann sind eigentlich alle Fragen gelöst. Aber allein der Punkt Sidemasking [schwarze Abhängung rechts und links der Bühne] hat in der Vorbereitung insgesamt sicher einen Tag gekostet, dabei ist das nun wirklich ganz einfach. In vielen Punkten schien überhaupt kein Verständnis für den grundsätzlichen Ablauf einer Produktion zu herrschen. Egal. Vorbei.

Im Gegensatz dazu die Fernsehleute. Die hielten zwar einige zugesagten Dinge auch nicht (die Mehrspurtonaufnahme beispielsweise), sind aber schnell, unkompliziert und liefern dafür, daß sie alle angebotenen Proben ausschlugen, ein hervorragendes Ergebnis. Immerhin wurde die Show live im zweiten kroatischen Fernsehen übertragen. Dafür waren die Jungs tatsächlich echt mutig.

So, das war’s von den Gregorianern. Alles was noch ausstand und an das ich mich noch erinnerte ist verbloggt. Ab morgen dann eine neue Tour.

Ein Gedanke zu „Flashback: Zagreb“

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