unendlich

Im gleichen Zuge legte ich mir auch die neue CD Und endlich unendlich von Selig zu. Nun. Die Herren waren nie Freunde der Gutelaunemusik, aber was hier aus den Boxen kommt, ist mir, zumindest beim derzeitigen Sonnenwetter, einfach deutlich zu nöhlig. Während Niels Frevert Melancholie immer hervorragend verpackt, schaffen es die interessanterweise erfolgreicheren Kollegen von Selig nur zur Knatschigkeit, nicht zur Eleganz. Vielleicht sollte ich mir die Platte noch mal im Herbst anhören, zur Zeit lege ich sie trotz alter Verbundenheit erst mal wieder weg.

Ein Gedanke zu „unendlich“

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