Firmenpräsentation

Mein Arbeitgeber tritt in verschiedenen Bereichen unter unterschiedlichen Markennamen auf. Das ist erst mal verwirrend, bei näherer Betrachtung aber durchaus sinnvoll. Am Donnerstag präsentierten wir nun unsere Leistungsfähigkeit bei so etwas ähnlichem wie einer kleinen Hausmesse in unserem Warehouse einer großen Agentur für Industrieveranstaltungen.

Dort, wo normalerweise die verschiedenen Jobs zusammengeschoben werden hatten wir einen kleinen Tagungsbereich gebaut, den die Agentur zum einen zu einem kleinen internen Meeting nutze, in dem meine Cheffen aber auch unser Unternehmen noch einmal im Detail vorstellte.

Die einzelnen Gewerke hatten innerhalb des Lagers verschiedene Inseln aufgebaut, an denen dann in jeweils zwanzigminütigen Präsentationen verschiedene Aspekte des Gewerks erklärt wurden. Oben seht Ihr beispielsweise die Lichtinsel. Aber auch Ton, Video, Dekobau, Rigging und Visualisierungen wurden in Inseln gezeigt.

In meinen Augen das wichtigste Material des Lagers sind ja diese Artikel: komplett truckfähig verpackbare Spielgeräte. Dafür kann doch ruhig mal ein wenig Setbau oder Licht zuhause bleiben……

Ich hatte die draußen aufgebaute Toninsel zu betreuen, bei der wir unter anderem diese unglaublichen Lautsprecher zeigten. Die MeyerSound MM4 sehen aus wie billige PC – Lautsprecher, sind aber richtig gute Systeme, mit denen man in Kombination mit einem Subbaß ernsthafte Beschallung betreiben kann. Leider sind sie für zuhause einfach zu teuer.

Die Kunden waren übrigens von unserer Veranstaltung schwer begeistert und mir hat es auch großen Spaß gemacht.

Ein Gedanke zu „Firmenpräsentation“

  1. Danke für den Hinweis auf die MM4 – gerade gestern standen davon 4 Stück bei einer Mitarbeiterveranstaltung unserer Firma (ca. 110 Personen anwesend) und haben im ersten Teil mit nur 3 Rednern echt gute Arbeit geleistet – im zweiten Teil hatte der Techniker so seine Schwierigkeiten den Klang der Stimmen rüberzubringen. Das lag aber meiner Meinung nach auch daran, das er hinter der Bühne hinter der Videowand versteckt war. Wer denkt sich den Mist immer aus????
    Sorry für OT, zurück zum Text: Die Sprachverständlichkeit und der Klang der Stimmen war echt gut – und das mit 4 „Böxchen“, die einfach auf Mikrostative geschraubt werden.
    Ohne sie für diesen Einsatz gehört zu haben, kann ich sie mir (wie Markus ja schon geschrieben hat) durchaus auch für die kleinere Dinner-/Gala-Band-Beschallung vorstellen – natürlich mit dem schon erwähnten Subbaß.

    Gruß, Manuel

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