in der Arena

Annett Louisan in der Kölnarena

Nach dem Passieren von ArenaControl wartete ein anstrengender, aber auch toller Tag auf mich. Die Show wurde an einigen Stellen etwas „aufgebohrt“, es gab einiges an zusätzlichem Ton (mit dem Ergebnis, daß selbst die Hauskollegen meinten, daß sie in den Logen selten einen so guten Sound hatten) und Videoleinwände rechts und links der Bühne.

Annett Louisan in der Kölnarena

Bei den Stücken, bei denen Annett durch’s Publikum läuft, mußte sie gestern fast Wanderschuhe anziehen. Der Saal ist ja etwas größer. Aber sie genoß es deutlich sichtbar. Ein Vorteil der Videowände: endlich ist auch für die Leute in den hinteren Reihen Annetts ausgeprägtes Mienenspiel mal sichtbar.

Annett Louisan in der Kölnarena

Daß bei dieser Kulisse auf der Bühne großer Spaß herrschte, versteht sich doch von selbst. Und von der Euphorie getragen ging dann auch der Abbau relativ zügig — trotz des reichhaltigen Stahls im Dach bei 38m lichter Höhe und vielen Punkten direkt im Grid und nicht im Prerigg.

3 Gedanken zu „in der Arena“

  1. Obwohl ich persönlich eher auf Clubathmosphäre stehe, muss ich sagen: Dieses mutige Konzert war hör- und sehenswert!! Wir saßen zwar seitlich im unterem Rang, sicher nicht die idealsten Plätze, der Sound war aber großartig – ich habs Peter auch schon persönlich gesagt. Die Videoleinwände sind bei dieser Größe ein Muss für die liebenswerten Details ;)
    Und Danke dass Du uns vor potentiell fliegenden Beleuchtungsteilen gerettet hast. ;) Da sollte man auch keinen Spaß verstehen.

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