Paule

Backliner Reiny nennt die Helfer ja schon länger nur noch „Paule“. Da muß er sich nicht jeden Tag neue Namen merken. Dieses Konzept hat Mario, einer unserer beiden Köche, überzeugt. Bei ihm heißen die Cateringhilfen ab sofort „Paula“. Und das tolle daran: es funktioniert !

Notfall

Stahl ist nun mal stärker als Glas. Und wenn ich im Halbdunkel gegen einen Träger laufe, dann ist das blöd und der Klügere gibt nach. In dem Fall mein Brillenglas. Liest zufällig ein Optiker aus Frankfurt mit ?  Da sind wir morgen mit unserer Tour. Ich brauche ein mineralisches 1,6er Rodenstock – Glas, brunal, Multisin mit -2,50dpt. Hat das jemand vorrätig, so daß ich die Brille abends wieder abholen kann ?  Oder weiß jemand jemanden, der es vorrätig haben könnte ?

Danke für die schnelle Hilfe.

Paradox

Wir sind hier mit Pyro, offenem Feuer & Laser unterwegs und ich finde es bemerkenswert, wie unterschiedlich diese anmeldepflichtigen Effekte von den Behörden behandelt werden. Die Pyrotechnik gehört zur Klasse T1, sie darf also von jedem der älter als 18 Jahre ist abgefeuert werden. Dazu kommt, daß die Effekte zwar wirkungsvoll eingesetzt werden, im Grunde aber von ihrer Gefährlichkeit her Pippikram sind. Genau diese Pyrotechnik erfährt von den Behörden die größte Aufmerksamkeit; in den meisten Städten kommt extra jemand raus, um das abzunehmen.

Beim offenen Feuer haben wir Brandschalen, (Theatersicherheits-) Fackeln und ein paar kleine Handtricks. Das ist richtiges Feuer, brennt auch ganz gut und theoretisch könnte man damit durchaus mal eine Spielstätte anzünden. Diese Effekte werden von den Behörden mal nebenher abgefrühstückt, oft interessiert sich erst der wachhabende Feuerwehrmann des Abends dafür.

Außerdem sind neben unseren acht Paar Laserhandschuhen (Klasse 3R) noch zwei richtige 2,5W – Laser (Klasse 4) mit dabei. Um uns das Leben vor Ort zu vereinfachen, haben wir uns extra bei den Proben ein Gutachten über unsere Laseranlage erstellen lassen und dieses Gutachten zusammen mit der Anmeldung an die Behörden vermailt. Der Erfolg ist durchschlagend: bisher kam in allen Städten von den Ordnungsämtern und Berufsgenossenschaften die Mitteilung, daß wir das ja toll vorbereitet hätten, das müsse sich ja dann keiner mehr ansehen. Die komplette Laserei läuft also durchgängig ungeprüft, obwohl man mit einem 2,5W – Laser ganz locker reihenweise Leute in die Blindheit schießen könnte.

Ich will mich nicht beklagen und ich brauche auch nicht täglich einen Beamten, der besser weiß als wir alle vor Ort, wie man mit Laser umgeht (so wie man das manchmal bei der Pyro erlebt), aber wundern, nun, wundern tu‘ ich mich schon. Und ich kann nur allen empfehlen, die mal mit einem Laser auf Tour gehen: so ein Gutachten ist sein Geld echt wert, denn es hält einem die Behörden vom Leib. Und falls nun einer der Zuständigen mitlesen sollte: natürlich sind Sie hier jederzeit herzlich willkommen, ich hab‘ ja nichts zu verbergen und schließlich will ich nicht wegen Körperverletzung vor Gericht landen. Aber wie gesagt: wundern ……

Die Halle in Halle

Gestern dann mit unserer schuckeligen Produktion in der Händel – Halle in Halle an der Saale. Dort war ich innerhalb der Blogzeit schon so oft, daß ich sie hier nicht noch mal vorstelle. Neu ist, daß die Küche des Hauses nicht mehr durch die Gastronomie genutzt wird (die Gästebewirtung wird jetzt extern angeliefert), sondern durch einen Betrieb, der Schulen mit Mittagessen versorgt. Diese zentrale Schulküche hat natürlich einen ziemlichen Lieferverkehr, der leider auch an „unserer“ Laderampe stattfindet und auch im wesentlichen den selben Weg im Gebäude nimmt. Das ist etwas ärgerlich, zumal der Betreiber der Küche meint, durch sein tägliches Arbeiten dort Vorrang zu haben.

Ansonsten aber alles wie immer incl. charmanter örtlicher Betreuung — was will ich mehr.

Unser Produzent hat den Ehrgeiz, die am fettesten aussehende Eintrailershow ever auf der Straße zu haben. Ob das ever tatsächlich erreicht wurde möchte ich nicht beurteilen, aber für die Produktionsgröße haben wir auf jeden Fall ’ne Menge Zeug dabei und unsere örtlichen Partner staunen regelmäßig, wo denn der zweite Wagen steht. Unter anderem haben wir einen Lift, mit dem Amelia, unsere Sängerin, bei einem Song 3,5m hoch hinter dem Schlagzeug tront. Wie die Königin der Nacht, um mal einen Vergleich für unsere Operngänger zu bringen. Sie steht dort direkt vor unserer kirchenfensterförmigen Leinwand und wird mit einem Feuervideo beleuchtet. Das ganze sieht schon ziemlich gut aus, beschert uns aber einen umgebauten Genie – Lift im Truck.

In der zweiten Hälfte des Sets spielen wir auch „The Raven“ von Alan Parsons. Manchmal geschehen ja Wunder und ausgerechnet in Halle flog uns gestern ein Rabe zu, der während des Songs auf dem Schlagzeug saß.

Hier noch mal der Versuch, „One“, den Song mit den Laserhandschuhen, zu photographieren.

Insgesamt ein runder Tag.

Flashback: Nokia Concert Hall, Tallin

Oft entscheidet ja der erste Eindruck den Rest des Tages und schon in den ersten Minuten in Tallin wurde klar, daß es … interessant … werden würde. Erst mal war das Gebäude bis wenige Augenblicke vor Ladebeginn verriegelt, obwohl wir doch duschen wollten. Und dann stellten wir fest, das der Architekt des erst vor wenigen Wochen fertiggestellten Gebäudes ein Treppenfetischist ist. Nicht nur innerhalb des Hauses gibt es zahllose Treppen und Stufen, die für mich nur ein Zeichen von schlampiger Planung sind, sondern auch die Ladetüre hat einen deutlichen Absatz, der für Bluewheels zu hoch, für eine Rampe aber zu niedrig ist. So bastelten wir uns was aus Bauholz und Kabelmatten. Wie man sowas als Ladeweg planen kann, bleibt mir auf ewig unergründlich.

Das Haus ist so neu, daß sich das Hauspersonal auch noch nicht auskennt. Dazu kommt ein örtlicher Veranstalter, der sich deutlich überfordert zeigt. Und leider erweisen sich die Informationen, die ich im Vorfeld über die Bühne bekam, in weiten Teilen als falsch. Ich habe Infos, aber letztlich habe ich keine. Ein Beispiel: mir sagte man, daß es synchron verfahrbare elektrische Hauszüge mit 500kg Streckenlast gäbe, tatsächlich gibt es aber doublierte Handkonterzüge mit 250kg Streckenlast. Ein deutlicher Unterschied. Auch kann man keine Fronttruss hängen, die mir angekündigten Punktzüge gibt es einfach gar nicht. Und so zieht es sich fröhlich durch.

Der Schnürboden wurde bisher noch nicht wirklich benutzt; es liegen noch keine Kontergewichte auf den Galerien. Die Gewichte befinden sich noch auf fünf Europaletten im Keller des Hauses. Während also zwei Hausmitarbeiter anfangen, mal zwei Tonnen Steine vom Keller unters Dach zu tragen, beschließen wir, daß wir eine Kombination aus klassischem Rigging und Hauszügen einsetzen werden. Eigentlich darf man nicht riggen, aber mir erscheinen die Träger im Dach, an dem auch der Rollenboden hängt, ausreichend vertrauenswürdig. Außerdem hätten die Hausleute sonst noch fünf Tonnen Gewichte schleppen dürfen, was die Bereitschaft des Hauses, Rigging nun doch zuzulassen, schlagartig erhöht. Eine der wenigen Dinge, die der Örtliche weiß, ist die Nummer eines Riggers, der auch recht zügig da ist. Wir haben nämlich nur ein 30m – Seil mit dabei, das hier deutlich nicht reicht. Daher kommt wahrscheinlich auch der Begriff „Mietseil“ für einen örtlichen Rigger.

Daß es auf Bühnen heiß hergehen kann, wissen wir ja alle. Daß auf Estnisch Bühne Lava heißt, finde ich lustig. Nicht ganz so lustig finde ich, daß es securitymäßig wieder wie in Rußland zugeht. Überall stehen Jungs in Lackschühchen herum, die auch mitten durch den Aufbau laufen. Die Versuchung war sehr groß, einfach mal, ganz aus Versehen natürlich, ein Bühnengewicht auf so einen Lackschuh fallen zu lassen. Ich widerstand. Alle Türen, auch die nach außen, können nur per Chipkarte geöffnet werden. Läßt man mal eine Tür längere Zeit offenstehen, kommt gleich ein Knopfimohrträger angetrabt.

Vor der Show wundere ich mich, wer denn im Publikum seinen Klingelton wohl so laut gestellt hat, daß man ihn deutlich bis hinter die Bühne hört. Ich wundere mich so lange, bis ich feststelle: das ist kein Handy, das ist der Gong. Klar. Bei dem Namen hätte ich da auch direkt drauf kommen können. Die Show wird dann sehr gut und das Publikum reagiert so, wie es reagieren soll: euphorisch.

Leider komme ich bei dieser Show nicht so richtig vor die Bühne während der Show, so daß ich Euch hier oft nur Seitenblicke zeigen kann. Wenn wir etwas besser eingespielt sind und es einen dezenten Weg gibt, muß ich mich mal auch während der Show nach vorne stehlen und ein paar Photos von der Front machen.

Der Abbau lief dann einigermaßen und danach wartete tatsächlich unser erster echter freier Tag seit Probenbeginn auf uns. Halleluja.

Dorint – Hotel Charlottenhof, Halle an der Saale

Den gestrigen Offday verbrachte ich also im Hotel Charlottenhof, einem familiengeführten Viersternehaus, das recht zentrumsnah liegt. Mein Zimmer war ausreichend groß, das Personal sehr freundlich und vor allem der Spabereich sehr angenehm. Ich hatte eine sehr gute Massage, es gibt außerdem noch Whirlpools und Sauna, also schön entspannend für eine recht anstrengende Tour wie die unsrige. Angeblich soll es das Lieblingshotel von Genschmän sein; als Lieblingshotel würden mir noch eher ein paar andere einfallen, aber grundsätzlich ist es erst mal ein gutes Haus, das sich hervorragend als Tourhotel eignet.

freier Tag in Halle

Eigentlich müßte ich ja noch einige Städte aus unseren Osterfahrungen nachtragen. Das werde ich auch noch. Aber ich habe beschlossen, daß ich jetzt einfach mal in der Jetztzeit weitermache und die Vergangenheit als Schmankerl immer mal zwischendurch nachtrage. Ich werde Euch also die restlichen Schurkenstaaten nicht vorenthalten. Das finde ich besser. Gestern hatten wir also einen freien Tag in Halle an der Saale. Den verbrachte ich zum einen im Wellnessbereich unseres Hotels und bereitete auch die Fernsehaufzeichnung unserer Show in Zagreb vor. Zwischendurch kaufte ich ein paar Sachen ein und kam an einem Obstladen vorbei, in dem es Holländische (!) Erdbeeren gab. Für 3,50€ das Pfund. Die sahen unverschämt gut aus und waren auch noch lecker. Ich konnte einfach nicht daran vorbeigehen, obwohl ich natürlich weiß, daß jede einzelne Beere wahrscheinlich einen CO2 – Fußabdruck hinterläßt, mit dem man per Braunkohlebriketts auch eine Woche lang heizen könnte und daß sowas ohne moderne Gentechnik eher nicht möglich ist. Die Schlange war also stärker als das warnende Wort.

Auch kam ich am Hallenser Weihnachtsmarkt vorbei, der zu 75% aus Freßbuden besteht. Darauf ein Weihnachtsmann im typischen Billigstkostüm. Ich finde das etwas schade. Selbst die kleinsten Kinder merken doch, daß die Klamotten aus dünnem Filz sind und kein wertvoller Umhang. In den Köpfen wird also eingebrannt, der Weihnachtsmann ist ein billiger Penner. Da finde ich so einen richtigen Nikolaus mit Samtumhang, Stab und Mitra doch viel edler und auch viel besser dem Anlaß angepaßt. Kein Supersonderangebot vom Wühltisch, sondern eben ein würdiger Mann.

Abends war ich dann gemütlich essen; bei einem schönen, alten, gutbürgerlichen Italiener. Ich finde die Stimmung in solchen Restaurants sehr angenehm. An der Türe wird man empfangen, der Mantel wird einem abgenommen, der Service ist gut und Prosecco, Pellegrino, Caprese, Barolo & Pizza sind einfach Delikatessen. In solchen Momenten kommt dann doch mein bürgerliches Elternhaus durch.

Es war also ein gemütlicher Tag und das ist auch gut so.

Erste Show mit eigener Produktion: Riga

In der Arena Riga sind wir um 11:00 Uhr. Angedachter Aufbaubeginn bei Shows mit eigener Technik ist 09:00 Uhr. Eigentlich hatte ich darum gebeten, daß der Truck schon ausgeladen sei, wenn wir ankommen, aber örtlicher Veranstalter, Hands und auch unser Trucker zeigen mit dem Finger auf jeweils den anderen als ich wissen will, warum das nicht geschehen ist. So verlieren wir eine weitere halbe Stunde Zeit, was gerade beim ersten regulären Aufbau echt sch…ade ist. In der Halle herrscht Mückenplage. Keine Ahnung, wo die Viecher Mitte November herkommen, aber sie fallen in Schwärmen über einen her, die Situation erinnert mich an die Waldbühne in Berlin, die sich auch locker von Autan sponsern lassen könnte.

In Timmendorf war die Bühne nicht hoch genug, um auf volle Höhe zu bauen, hier haben wir jetzt allen Platz der Welt und ich stelle fest, daß ich den Sternenvorhang falsch für die Vorhangschiene vorbereitet habe. Wir brauchen 8m Höhe und 12m Breite, er hängt jetzt auf 16m Breite und 6m Höhe. Sehr ärgerlich. Natürlich habe ich ausgerechnet an dem Tag keine Zeit, das zu ändern und flicke statt dessen mit Moltonfetzen den Vorhang länger. Zum Glück sitzen da ja die Mucker vor, so daß man das nicht so doll sehen wird. Sicherheitshalber lasse ich später bei der Show auch die ebenfalls auf Schiene laufende Gaze möglichst immer vor dem Stardrop.

Chris, unser Tourmanager, hatte uns eine 20:00 Uhr – Show angekündigt und so machen die Mönche gerade um 18:30 Uhr Soundcheck, als der Örtliche zu mir kommt. Er würde jetzt gern die Türen zum Saal öffnen, das Publikum stehe schon im Foyer. ??? Ja, klar, wir hätten doch eine 19:00 Uhr – Show. WTF… Gut, dann also den Soundcheck eingekürzt. Die Türen gehen um 18:45 auf, die Show fängt um 19:15 an.

Der Schnappschuß aus der Show gefällt mir; man sieht Reiny, unseren Instrumentenwart, hinter Jörn. Reiny spielt das Solo, während Jörn nur so tut. Nein, Quatsch, natürlich spielt Jörn selbst, aber die Perspekive gefällt mir, weil man genau das denken könnte. Jörn spielt dann doch noch deutlich besser als Reiny und ist zudem auch noch ein extrem angenehmer Mann. Ich saß während ein paar Flügen neben ihm und wir teilen uns unsere Faszination für’s Segeln.

Nach der Show dann Abbau und laden. Um 02:00 sind wir fertig. Und fertig. Kein Schlaf die letzten Tage und dann direkt so ein Wahnsinnstag. Wir sehen alle 10 Jahre älter aus als wir sind, nur Trucker Gunta hat noch Energie sein eigenes Fahrzeug zu verschönern, aber der war ja auch nicht mit in Rußland. Der Nightliner dann eine echte Katastrophe: der Wagen stinkt, hat faktisch keine Federung und schlägt statt dessen bei gröberen Löchern deutlich hörbar an der Begrenzung auf. Auch quietscht die ganze Inneneinrichtung. Nur die Tatsache, daß wir so müde sind läßt uns schlafen und verhindert den sofortigen Aufstand. Später auf der Tour wird der Bus dann ausgetauscht.

Flug nach Riga

Allmählich sind alle durch. Morgens um 06:00 schon wieder Lobby – Call; Hermann verschläft, ist aber dann erstaunlich schnell unten. Alle peilen wie ferngesteuert den Bus an, der uns zum Flughafen bringt. Da dann ein wenig Konfusion: der Flug war für Terminal 2 angekündigt, wird aber an Terminal 1 verlegt. Also langer Fußmarsch mit allem Gepäck ins nächste Gebäude. Vor dem Checkin – Schalter eine ewige Schlange, am Schalter dann wilde Diskussionen über unser reichliches Übergepäck, das angemeldet ist. Das will man morgens einfach nicht haben. Nach der Sicherheitskontrolle stellen wir fest, daß wir wieder zurück zu Terminal 2 laufen müssen, was nach den zurückliegenden Tagen echten, tiefempfundenen Haß erzeugt. Also latschen wir den ganzen Weg wieder zurück, vielleicht 50m parallel zum eben erst gelaufenen Weg. Am Gate sind alle Sitzplätze belegt, also kampieren wir zum Teil auf dem Boden.

Während der Wartezeit vervollständige ich meine Recherchen über DutyFree – Shops. Die sind alle ein gigantischer Nepp. Ich kenne beispielsweise die Preise der von mir genutzten Armani – Serie genau und muß feststellen, daß ich diese Produkte in jeder beliebigen Pafümerie Hamburgs billiger kaufen kann, als im DutyFree – Bereich egal welchen Flughafens. Ähnlich ist es mit vielen anderen Produkten. Es gibt also keinen Grund, diese Läden zu besuchen.

Beim Betreten des Fliegers stelle ich fest, daß ich einen der Stewards schon mal gesehen habe; es war beim Flug Hamburg – Riga auf dem Weg nach Petersburg. Ich bin mir sicher: wenn ich anfange, das Bordpersonal persönlich zu kennen, bin ich eindeutig zu häufig unterwegs. Der Flug dauert 50 Minuten und ist somit zu kurz, um ihn noch zum Schlafen zu nutzen. Dieses Mal kein Zeitsprung. Wenigstens was.

Hotel Crowne Plaza Helsinki

Wieder mal ein Hotel, in dem ich eigentlich nur schnell schlief. Das Hotel Crowne Plaza in Helsinki machte einen sehr schönen Eindruck, das Rezeptionspersonal ist besonders freundlich, was aber auch an meinen durch den vorherigen russischen Besuch gesunkenen Ansprüchen liegen kann. Ansonsten ist das Zimmer sehr geräumig und die Matratze besonders angenehm. Die vielen weiteren Vorteile des Hauses nahm ich nicht wahr — ich war keine 6h dort.