Schon in der Vergangenheit zeigte ich hier einige Bilder aus Fredriks Photoblog Smudo.org. Auch dieses hier mag ich sehr, weil es meiner Meinung nach sehr schön die Stimmung eines guten Konzerts wiedergibt.
Monat: Oktober 2007
Noch mehr Hafenimpressionen
Gestern Abend war nun die Veranstaltung im Schuppen 52, Bilder gibt’s aus Vertraulichkeitsgründen keine, aber was die Kollegen da hingebaut haben ist schon amtlich. Wenn ich mir dann noch überlege, daß das Ganze eine Roadshow ist und nun erst mal zwei Mal die Woche in unterschiedlichen Städten spielt, dann ziehe ich den Hut und wünsche Umstände, die auch zwischendurch mal Schlaf erlauben.
Mitgebracht habe ich aber für Euch einen Blick über den Hafen vor dem Schuppen 52. Das entschädigt hoffentlich wenigstens etwas. Wie immer kann man das Bild auch größerklicken.
Kleine Gemeinheiten erhalten die Freundschaft
Beim Suchen nach dem Suprem – Video stieß ich zufällig auf das folgende Video von „Where is my mind„, über das ich mich sehr köstlich amüsierte und weil ein roter Vorhang die Hauptrolle darin spielt ist es klar, daß ich Euch diesen Film auch hier zeigen muß. Viel Spaß !
1a
Auch wenn es immer noch 1a ist: das Haus hat auch schon mal bessere Tage gesehen. Besonders interessant finde ich die von innen zugemauerten Fenster. Keine Ahnung, was da mal drin war.
Near Mint
Nachdem ich schon einige Zeit den rechten, etwas abgerockten Suprem Piccolo aus dem Anfang der 60er Jahre mein eigen nennen durfte, ist seit heute das linke, etwas neuere Modell aus Mitte der 60er in meinem Besitz. Der Verkäufer bezeichnete ihn völlig zurecht in seinem Zustand als „near mint“ und es war zu spüren, daß er den Tränen nahe war, als er ihn verpackte. Notverkäufe müssen echt schlimm sein.
Hier könnt Ihr den Amp auch in Aktion sehen; der Kollege Harpsucker (Thomas Feldmann) stellten ihn mal auf seinen Prüfstand.
Schuppen 52
Vor einiger Zeit schrieb ich, daß ich mit der Baugenehmigung für eine Industrieveranstaltung im Schuppen 52 beschäftigt sei, heute war ich mal vor Ort, um mir den Aufbau anzusehen, der da seit Samstag vorgenommen wird. Neben der ganzen Technik gibt es immer noch eine Menge Kleinigkeiten, die an alte Tage erinnern; wie eben dieses Schild an der Decke.
Wenn man den Blick weiter oben an der Decke hält, dann stößt man auch auf diese Konstruktion, die für eine 180° Panorama – Videoprojektion benötigt wird. Ihr seht, es ist nicht gerade eine Veranstaltung mit geringen Ansprüchen, die die Kollegen da durchziehen. Mehr darf ich allerdings erst mal nicht verraten.
Wenn man in Hamburg unterwegs ist, speziell im Süden der Stadt, sollte man immer seinen Personalausweis dabeihaben, denn schnell stößt man auf solche Schilder. Weite Teile des Hafens sind nämlich Freihafen, also Zollausland. Auch auf dem Weg zum Schuppen 52 kommt man an so einem Grenzposten vorbei.
Binnenalster
In diesen Tagen passiert jobmäßig nicht so richtig viel Erzählenswertes. Also unterhalte ich Euch hier mit Eindrücken aus Hamburg. Wie beispielsweise mit dieser Alsterschwanbetriebsversammlung. Es geht um einen eigenen Tarifvertrag und mehr Lohn. Ihr seht, der Zuspruch ist groß.
Rata……
Irgendwie mußte ich heute an den Film vom letzten Wochenende denken…… Und wieder ein Sternekoch weniger.
Herbsttag
Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg Deinen Schatten auf die Sonnenuhren
und auf den Fluren laß die Winde los.
Befiel den letzten Früchten voll zu sein;
gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
Rainer Maria Rilke
shoppen
Leider hatte ich kein Pflaster dabei.